Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Johannes Schaack

Vor rund 30 Jahren wurden PCs und Spielekonsolen leistungsfähig genug, um Videoclips in akzeptabler Qualität abzuspielen. Ende der 2000er Jahre war es im Mainstream angekommen, Unterhaltung per Video im Netz zu konsumieren. Mitte der 2010er Jahre begann der große Boom von Streaming und Video on Demand. Könnte das Metaverse die nächste Revolution einläuten?

Virtual Reality ermöglicht die bisher realistischste Darstellung von 3D-Welten. Experten gehen jedoch davon aus, dass das Metaverse zum Start keine VR-Technologie voraussetzen wird. Grund dafür sind die zahlreichen technischen Unzulänglichkeiten der Technologie. Doch was überwiegt: die Vor- oder die Nachteile von VR?

Bereits in dem vor über 30 Jahren erschienenen Roman „Snow Crash“ wird das Metaverse als eine virtuelle Welt beschrieben, die der Nutzer über eine Netzwerkverbindung mithilfe eines Avatars erkunden kann. Wie viel von dem Einfallsreichtum des amerikanischen Science-Fiction-Autors Neal Stephenson steckt in unserer heutigen Metaverse-Vision?

Das Internet, wie wir es kennen, ist vieles. Aber entspannend ist es kaum. Selbst wenn wir Artikel lesen oder Videos anschauen, buhlen blinkende Werbebanner und hektische Videowerbung um unsere Aufmerksamkeit. Das Metaverse könnte Abhilfe schaffen und virtuelle Entspannung einfacher denn je machen.

Obwohl sich Computer- und Videospiele in Deutschland blendend verkaufen, hat das Medium in puncto gesellschaftliche Akzeptanz weiterhin einen schweren Stand. Schuld daran ist zu einem großen Teil der aktionistische Jugendschutz in Deutschland.

Das Teleskop „Euclid“ der europäischen Weltraumorganisation (ESA) soll der Wissenschaft helfen, das Universum zu kartografieren. Gestern schickte es erste Testbilder zur Erde. Das haben Weltraumteleskope terrestrischen Teleskopen voraus:

Lichtverschmutzung – auch Lichtsmog genannt – sorgt in Städten und Metropolgebieten für immer hellere Nächte. Was malerisch aussieht, stört den Biorhythmus der Natur. Sowohl für Tiere und Pflanzen als auch für den Menschen hat das schwerwiegende Konsequenzen.

„Avatar 2“, „Hogwarts Legacy“, „Fortnite“ und „The Batman“ haben mehr gemeinsam, als viele denken. Sie alle verdanken ihre computergenerierte Grafik der Unreal Engine von Epic Games. Früher waren 3D-Engines nur in der Spieleindustrie gebräuchlich. Heute sind sie überall zu finden, aber warum?

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