Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Tiere

Die Natur bietet eine große Auswahl an Kräutern, Früchten und Insekten, deren Verzehr eine ähnliche Wirkung wie Alkohol oder Drogen hat. Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere greifen zu diesen Drogen, um sich in Rausch und Ekstase zu versetzen.

Hyänen haben keinen guten Ruf. Doch dieses Bild trügt: Die geschickten Jäger sind fürsorgliche Familientiere und leben in sozial hochentwickelten Clans – unter Führung der Weibchen.

So manchen Hausbesitzern raubt es nachts den Schlaf und zerrt tagsüber an den Nerven: Tapsige Schritte auf dem Dachboden deuten darauf hin, dass sich ein Tier eingenistet hat. Häufig sind es Marder, die unter dem Dach ihr Unwesen treiben. Doch was kann man dagegen tun?

Pandas sind durch die Zunahme der menschlichen Bevölkerung, der Wilderei, oder dem Absterben von großen Bambuswaldflächen in ihrer Population stark gefährdet. Um ihr Fortbestehen zu sichern, setzt sich unter anderen der WWF für das Fortbestehen dieser besonderen Bären ein.

Er gilt als der bester Freund des Menschen: Der Hund ist seit vielen tausenden von Jahren unser ältester und treuster Begleiter. Über den genauen Zeitpunkt der Domestizierung streitet die Wissenschaft. Früher war er ein wildes Raubtier, heute ist er Teil der Familie und Helfer in Not.

Fast 40 Jahre lang teilte der Eiserne Vorhang Europa. Vom Eismeer bis ans Schwarze Meer verlief eine Barriere, deren Unmenschlichkeit sich am stärksten in Deutschland zeigte. Sie zerschnitt ein Land in Ost und West, trennte Familien und Freunde für Jahrzehnte. Doch die Natur eroberte die Grenzlinie. Es entstand das „grüne Band“ mit wertvollen Lebensräumen voller seltener Tiere und Pflanzen.

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