Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Medizin

Manche Pillen bestehen nur aus Zucker und Stärke – und können dennoch gesund machen. Wie lässt sich der Placebo-Effekt erklären? Forscher vermuten, dass der Körper sich in vielen Krankheitsfällen selbst heilt.

Der Stand der Wissenschaft von heute beruht auch auf den Menschenversuchen von gestern. Welt der Wunder stellt die grausamsten Experimente der Geschichte vor.

Heftiges Zittern, Bewegungseinschränkung, Muskelsteife: Über sechs Millionen Menschen weltweit leiden unter der unheilbaren Krankheit Morbus Parkinson. Am Welt-Parkinson-Tag soll auf die Nervenerkrankung aufmerksam gemacht und alles Wissenswerte zu ihr erklärt werden.

Magenkrämpfe, Appetitlosigkeit, starker Gewichtsverlust – sobald die Schübe der Darmerkrankung einsetzen, ist der Alltag der Betroffenen stark eingeschränkt. Morbus Crohn ist eine chronische Entzündung, die sich nicht heilen lässt. Doch was steckt dahinter?

Rund 800 Millionen Menschen hungern auf der Welt, und jeden Tag sterben 24.000 an Unterernährung (Mangel an Kalorien). Was kaum ein Mensch weiß: Es gibt noch eine andere, weniger sichtbare Hungersnot. Laut der Welthungerhilfe leiden rund zwei Milliarden Menschen weltweit an dem sogenannten „verborgenen Hunger“ – also an dem langfristigen Mangel an Vitaminen und Nährstoffen.

Die Lunge in Form von Kupferrohren, Magen und Darm als Förderbänder, kleine fleißige Männchen, die in den beiden Gehirnhälften lesen, planen und diskutieren. Der Mediziner Dr. Fritz Kahn visualisierte mit beeindruckenden Bildern komplexe biologische und physikalische Vorgänge, um sie für ein breites Publikum verständlich zu machen – und dabei konnte er nicht mal zeichnen …

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