Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Nachhaltigkeit

Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben festgestellt, dass sich negative Nachrichten und Kommentare auf Social-Media-Plattformen bei schlechtem Wetter häufen. Zu diesem Ergebnis kamen sie, als sie im Auftrag der Columbia University in New York rund 7,7 Millionen Tweets in 13 Sprachen und 43.000 verschiedenen Regionen der Welt auswerteten.

Zum Weltwassertag: Etwa 120 Liter Trinkwasser verbraucht ein Deutscher im Durchschnitt pro Tag. Rechnet man aber das in Nahrungsmitteln oder Konsumgütern versteckte Wasser hinzu, liegt der tatsächliche Wert um ein Vielfaches höher – bei 4000 Liter oder mehr.

100 Unternehmen sind für mehr als 70 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Doch wer sind sie? Welche Geheimnisse versuchen sie vor uns zu verbergen? Und wie kann man diese Konzerne aufhalten?

Jeder weiß, dass Plastik nicht nur für die Umwelt schädlich ist – auch in unseren Körper landen Partikel, die unsere Gesundheit gefährden können. Wie prekär die Situation wirklich ist, verdeutlichen die folgenden Fakten.

Deutschland zählt zu den Spitzenreitern bei der Erzeugung von Verpackungsmüll. Darunter leidet vor allem die Natur. Mit kompostierbaren Verpackungen, zum Teil aus neu entdeckten Rohstoffen, soll sich das laut Herstellerangaben bald ändern. Doch wie glaubwürdig sind die Marktversprechen wirklich?

Duschen, waschen, kochen, trinken oder essen – jeder Deutsche verbraucht im Durchschnitt 120 Liter Wasser täglich. Doch der indirekte Verbrauch ist weitaus höher. Rechnet man die Menge an Wasser hinzu, die sich hinter der Herstellung von Konsumgütern verbirgt, steigt der tägliche Verbrauch auf 4000 Liter Wasser.

Kann Skifahren nachhaltig sein? Ganz klar: nein! Aber deshalb auf den Skiurlaub verzichten? Auch ganz klar: nein! Aber es gibt Skigebiete, die Vorreiterrollen in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen. Wir zeigen, welche Maßnahmen Vorzeigeresorts in Sachen Anreise, Beschneiung, Pistenpräparierung, Lifte, Hotel und Gastronomie unternehmen.

Inzwischen haben Energiesparlampen herkömmliche Glühbirnen fast vollständig verdrängt – sie verbrauchen mehr als 70 Prozent weniger Strom. Trotzdem gibt es bei der Beleuchtung in der Wohnung und rund ums Haus weiterhin jede Menge Sparpotenzial.

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