Kein Wort kommt uns schwerer über die Lippen als NEIN. Richtig eingesetzt, schafft es uns jedoch wichtige Freiräume oder schaltet Widersacher in Gesprächen aus.
Psychologie
Fast jeder Mensch schiebt unangenehme oder lästige Dinge manchmal auf die lange Bank. Doch das ewige Aufschieben, medizinisch Prokrastination genannt, kann auch zu einer psychischen Störung werden.
Fast jeder hatte schon einmal ein Déjà-vu – das plötzliche Gefühl, eine Situation genau so bereits erlebt zu haben. Doch woher kommt dieser Eindruck?
Neurowissenschaftler können in unser Gehirn blicken und lesen, was wir denken. Dazu kommen auch angenehmere Visionen – zum Beispiel Prothesen, die sich durch Gedankenkraft steuern lassen.
Soldaten in Krisengebieten oder Hilfskräfte bei Katastropheneinsätzen haben oft traumatische Erlebnisse. Die Bilder, Geräusche und Gerüche lassen manche ein Leben lang nicht los. Was passiert dabei in unserem Gehirn? Und lässt sich ein Trauma heilen?
Was, wenn wir in der Lage wären, selbst schwerste Erkrankung einzig mit der Kraft unseres Denkens zu heilen?
Ob zu Hause, im Restaurant oder im Supermarkt – überall lauern Essfallen, die uns in Versuchung führen. Wie kann man vermeiden, in die Fallen zu tappen und somit seine Ernährung langfristig umzustellen? Heute: Risikozone Supermarkt.
Vergessen Sie alles, was Sie über Ernährung zu wissen glaubten – neueste Studien zeigen: Nicht was oder wie viel wir essen, sondern wo, wann und von welchem Teller entscheidet darüber, ob wir zunehmen oder nicht. Die gute Nachricht: Schon mit ein paar kleinen Tricks lassen sich unsere Essgewohnheiten verändern.
Stress ist eine häufige Ursache dafür, dass wir uns müde und erschöpft fühlen. Das liegt daran, dass unser Cortisolspiegel aus dem Gleichgewicht gerät. Anhaltender Stress kann die Funktion der Nebennierenrinde beeinträchtigen, die Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin ausschüttet. Hier können Sie unseren Selbstcheck Punkt für Punkt durchgehen – und entscheiden, was auf Sie zutrifft.
Ständig treffen wir große oder kleine Entscheidungen. Doch welche Auswirkungen haben diese in 10 Minuten, 10 Stunden, 10 Tagen, 10 Wochen oder 10 Jahren? Und was haben Marshmallows damit zu tun?