Zecken lösen bei vielen Menschen Panik vor Krankheiten aus. Aber wie gefährlich sind Zecken wirklich? Wann ist eine Impfung sinnvoll?
Natur
Die auf der Südhalbkugel lebenden Pinguine bevorzugen das offene Meer als Lebensraum und kehren meist nur zum Brüten oder Federnwechseln an Land zurück. Ihr Körperbau ist perfekt an ein Leben im Meer angepasst.
Rote Lippen, gelbe Bananen, blaues Meer: Die Welt in ihrer ganzen Vielfalt erscheint uns bunt und farbenfroh. Doch etwas genauer betrachtet, sieht die Lage anders aus: So bunt, wie wir sie sehen, ist die Welt gar nicht …
Die Herstellung von Seide blieb über Jahrtausende das Geheimnis chinesischer Herrscher: Hinter dem schimmernden Faden verbarg sich der Speichel einer Raupe. So wurde die Seide erfunden.
In unseren Städten machen bunte, helle Lichter die Nacht zum Tag. Das ist für uns Menschen sehr bequem, stört aber den natürlichen Rhythmus von Tieren und Pflanzen – und sogar den des Menschen. Diese Art von Lichtverunreinigungen nennt sich Lichtverschmutzung. Diese Auswirkungen hat Lichtverschmutzung und so kann sie gestoppt werden.
Selbst Charles Darwin, der im späteren Verlauf den Galápagosinseln zu großer Bekanntheit verhalf als er dort seine Evolutionstheorie entwickelte, soll bei seiner ersten Begegnung mit den Inseln 1835 geurteilt haben „Nichts könnte weniger einladend sein“. Und doch sind die Inseln im Pazifik heute ein absoluter touristischer Hotspot und eines der besten Ziele zur Wildtierbeobachtung weltweit. Bis dahin war es aber ein weiter Weg.
Sie sind süß, können einen Ball auf der Nase balancieren und wiegen bis zu 300 kg – die Kegelrobben. Trotz ihrer Niedlichkeit sind sie das größte in Deutschland vorkommende Raubtier.
Ein weißer Ozean erstreckt sich über dem Hochland Boliviens, umrahmt von Bergen und Vulkanen. Mit ihren mondähnlichen Senken und kristallinen Strukturen wirkt der Salar de Uyuni, als sei er nicht von dieser Welt. Doch der gigantische Salzsee ist nicht nur eine surreal anmutende Schönheit – er liefert auch einen der kostbarsten Bodenschätze der Erde.
Ein Hausfrauentrick besagt: Blumenstängel immer schräg anschneiden, damit die Blüten besonders lange frisch bleiben. Doch stimmt das wirklich?
Im Gegensatz zum Hörvermögen vieler Tiere ist das der Menschen sehr eingeschränkt. Es beginnt bei tiefen Geräuschen mit der Frequenz von rund 40 Hertz und endet bei hohen Geräuschen mit der Frequenz von etwa 20.000 Hertz (20 Kilohertz). Am besten hören wir im Bereich von 1000 bis 5000 Hertz, weil sich die menschliche Sprache hauptsächlich in diesem Bereich bewegt. Diese Klänge entgehen uns Menschen daher: