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Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Natur

Viele Katzen sind hart im Nehmen. Dazu kommt, dass die Zahl Sieben in der christlich-katholischen Kirche eine spezielle Bedeutung hatte.

Kathedralen aus Eis, gigantische Tropfsteinhallen, unterirdische Seen und Wasserfälle: Die surreale Schönheit der Unterwelt wirkt bisweilen wie von einem anderen Stern, doch all diese Wunder der Natur finden sich auf unserer Erde. Oder besser gesagt: darunter.

Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?

Die auf der Südhalbkugel lebenden Pinguine bevorzugen das offene Meer als Lebensraum und kehren meist nur zum Brüten oder Federnwechseln an Land zurück. Ihr Körperbau ist perfekt an ein Leben im Meer angepasst.

Rote Lippen, gelbe Bananen, blaues Meer: Die Welt in ihrer ganzen Vielfalt erscheint uns bunt und farbenfroh. Doch etwas genauer betrachtet, sieht die Lage anders aus: So bunt, wie wir sie sehen, ist die Welt gar nicht …

In unseren Städten machen bunte, helle Lichter die Nacht zum Tag. Das ist für uns Menschen sehr bequem, stört aber den natürlichen Rhythmus von Tieren und Pflanzen – und sogar den des Menschen. Diese Art von Lichtverunreinigungen nennt sich Lichtverschmutzung. Diese Auswirkungen hat Lichtverschmutzung und so kann sie gestoppt werden.

Selbst Charles Darwin, der im späteren Verlauf den Galápagosinseln zu großer Bekanntheit verhalf als er dort seine Evolutionstheorie entwickelte, soll bei seiner ersten Begegnung mit den Inseln 1835 geurteilt haben „Nichts könnte weniger einladend sein“. Und doch sind die Inseln im Pazifik heute ein absoluter touristischer Hotspot und eines der besten Ziele zur Wildtierbeobachtung weltweit. Bis dahin war es aber ein weiter Weg.

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