Quäkig, schrill, fast fremd: Hören wir eine Aufnahme unserer Stimme, erkennen wir sie oft kaum wieder. Warum klingt unsere Stimme aufgenommen ganz anders?
Körper
Einige Menschen können Farben riechen – oder Geräusche und Gerüche spüren und somit die Welt völlig anders erleben, denn sie nehmen viel mehr wahr als andere Menschen.
Nach einem eher wechselhaften Juni ziehen die Temperaturen in Deutschland allmählich an. Vor allem in dicht bebauten Innenstädten kann es unangenehm heiß werden. Wir haben fünf Tipps zusammengestellt, wie Sie auch längere Hitzeperioden entspannt überstehen.
Millionen Menschen strömen täglich in ihre Fitnessclubs. Das Ziel: abnehmen oder Muskelmasse aufbauen. Eiweißkost soll dabei helfen, sein Schönheitsideal zu erreichen. Doch was können die Eiweißprodukte wirklich?
An den bloßen Fingerspitzen hängt die Sportlerin in der senkrechten Felswand. Ganz tief unten: der Abgrund. Jeder noch so kleine Fehler bedeutet jetzt den Tod. Nachvollziehbar, dass selbst sie als Profisportlerin mit der nackten Angst zu kämpfen hat. Doch diese versetzt sie nicht in Panik. Ganz im Gegenteil: Denn erst die Angst ermöglicht ihr die nötige Konzentration, um diese lebensgefährliche Situation zu meistern.
Machen Kartoffeln dick? Können sie wirklich eine misslungene Suppe retten? Stimmt es, dass sie viele Kohlenhydrate, aber kaum Vitamine enthalten? Überraschende Fakten rund um die Kartoffel gibt es einige. Wir stellen die interessantesten davon vor.
Wenn Ängste völlig unbegründet sind und den Betroffenen und den Betroffenen in seinem Alltag einschränken, spricht man von einer Phobie. Manche dieser Befürchtungen wirken auf Außenstehende geradezu absurd. Lustig machen sollte man sich darüber aber nicht, denn aus Sicht der Phobiker ist die Situation todernst.
Traumforscherinnen und -forscher nutzen unser Unterbewusstsein seit Jahren als potenzielles Frühwarnsystem für zukünftige Krankheiten.
47 Minuten zeigten die Monitore eine Nulllinie. Dennoch verlässt der Patient drei Wochen später das Krankenhaus. Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess. Und dieser ist weitaus stärker steuerbar als bisher angenommen.
Kein Schritt mehr ohne Bildschirm: Ob beim Entspannen, auf der Toilette oder bei der Arbeit. Diese exzessive Nutzung bedeutet Stress für unsere Augen.
