Brüllende Löwen, heimtückische Spinnen und erbarmungslose Haie – wer an gefährliche Tiere denkt, hat sofort filmreife Bilder vor Augen. Doch mit 100, 50 und 10 Todesopfern im Jahr belegen diese Kandidaten die letzten Plätze im Ranking der tödlichsten Tiere der Welt. Die wahren mörderischen Spitzenreiter sind mehr als überraschend!
Natur
Ob Glühwürmchen, sphärisch glimmende Pilze oder Laternenfische – nachts in den Wäldern oder den Tiefen des Ozeans ist es längst nicht so dunkel, wie manch einer glaubt. Das Phänomen der Biolumineszenz, also die Fähigkeit, im Dunkeln zu leuchten, ist in der Natur gar nicht so selten.
Sie jagen Gewitterfronten hinterher, drehen atemberaubende Videos von Tornados – und bringen sich dabei in große Gefahr: Sturmjäger. Doch es geht nicht nur um spektakuläre Bilder oder einen Adrenalinkick. Die Daten helfen immer wieder, Menschenleben zu retten.
Eine Mango direkt vom Baum gepflückt hat hierzulande wohl noch kaum jemand. Oft weiß man gar nicht, wie das exotische (aber auch das heimische) Obst und Gemüse überhaupt wächst. Wir zeigen es Ihnen.
Klares Wasser, saubere Luft, wenig eingeschleppte Feinde wie Dingos, Füchse oder Wildkatzen. Das Paradies für bedrohte Tiere hat einen Namen: Tasmanien, die Insel under down under.
Damit Kühe Milch geben können, müssen sie etwa einmal im Jahr ein Kalb zur Welt bringen. Dies trennen die Landwirte in der Regel unmittelbar nach der Geburt von der Mutter. Aber warum ist das so? Und gibt es eine alternative Vorgehensweise?
Es ist eine der aufsehenerregendsten Mutationen, die die Natur zu bieten hat: Lebewesen, die mit zwei Köpfen geboren werden. Weil sie so selten sind, üben sie eine ungeheure Faszination auf uns aus. Doch wie entstehen solche Geschöpfe eigentlich?
Wie schwer ist ein schwarzes Loch? Wie heiß ist eine Supernova? Wie sieht die Zukunft des Universums aus? Diese Fakten über unser Weltall sind einfach unglaublich.
Die Angst vor Spinnen ist so tief verwurzelt, dass sich Betroffene kaum dagegen wehren können. Doch wie entsteht die Phobie?
Erdmännchen gehören zu den sozialsten Säugetieren der Welt. Ihre Kooperation sichert den kleinen Tieren das Überleben in der afrikanischen Kalahari. Als Gruppe gelingt es ihnen sogar, gefährliche Raubtiere wie Schlangen oder Schakale zu vertreiben.