Sie haben einen langen Rüssel und einen skorpionartigen Hinterleib. Skorpionsfliegen sehen sehr bedrohlich aus und sind auch in Deutschland heimisch. Doch sind sie wirklich gefährlich für den Menschen?
Natur
Sie sind süß, können einen Ball auf der Nase balancieren und wiegen bis zu 300 kg – die Kegelrobben. Trotz ihrer Niedlichkeit sind sie das größte in Deutschland vorkommende Raubtier.
Braucht ein Säugling im Sommer zusätzlich Wasser zur Muttermilch? Träumen Babys schon, bevor sie auf die Welt kommen? Und was bedeutet es, wenn die Kleinen ohne Tränen weinen? Nicht nur Eltern werden diese Antworten überraschen …
Müssen Fische eigentlich auch trinken, wo sie doch ohnehin ihr ganzes Leben lang von Wasser umgeben sind? Und was ist mit Fischen, die in Salzwasser leben?
Brüllende Löwen, heimtückische Spinnen und erbarmungslose Haie – wer an gefährliche Tiere denkt, hat sofort filmreife Bilder vor Augen. Doch mit 100, 50 und 10 Todesopfern im Jahr belegen diese Kandidaten die letzten Plätze im Ranking der tödlichsten Tiere der Welt. Die wahren mörderischen Spitzenreiter sind mehr als überraschend!
Ob Glühwürmchen, sphärisch glimmende Pilze oder Laternenfische – nachts in den Wäldern oder den Tiefen des Ozeans ist es längst nicht so dunkel, wie manch einer glaubt. Das Phänomen der Biolumineszenz, also die Fähigkeit, im Dunkeln zu leuchten, ist in der Natur gar nicht so selten.
Sie jagen Gewitterfronten hinterher, drehen atemberaubende Videos von Tornados – und bringen sich dabei in große Gefahr: Sturmjäger. Doch es geht nicht nur um spektakuläre Bilder oder einen Adrenalinkick. Die Daten helfen immer wieder, Menschenleben zu retten.
Eine Mango direkt vom Baum gepflückt hat hierzulande wohl noch kaum jemand. Oft weiß man gar nicht, wie das exotische (aber auch das heimische) Obst und Gemüse überhaupt wächst. Wir zeigen es Ihnen.
Klares Wasser, saubere Luft, wenig eingeschleppte Feinde wie Dingos, Füchse oder Wildkatzen. Das Paradies für bedrohte Tiere hat einen Namen: Tasmanien, die Insel under down under.
Damit Kühe Milch geben können, müssen sie etwa einmal im Jahr ein Kalb zur Welt bringen. Dies trennen die Landwirte in der Regel unmittelbar nach der Geburt von der Mutter. Aber warum ist das so? Und gibt es eine alternative Vorgehensweise?