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Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Natur

Delfine sind intelligent. Sie können Dinge lernen, mit ihren Artgenossen kommunizieren und in Gruppen jagen. Aber nicht nur das: Die Meeressäuger haben ein eigenes Ich-Bewusstsein und können sich selbst im Spiegel erkennen – eine Fähigkeit, die die wenigsten Tiere besitzen.

Ihre Gifte zersetzen menschliches Gewebe in Minuten, lähmen das Atemzentrum im Gehirn oder lassen uns halluzinieren: Aber wann genau wird ein Schlangenbiss zum Todesurteil und wie kann man das verhindern?

Als Göttin verehrt und als Hexe verfolgt – kaum ein anderes Tier hat bei Menschen so zwiespältige Gefühle hervorgerufen wie die Katze. Heute gehört sie zu den beliebtesten Haustieren. Allein in deutschen Haushalten leben über 13 Millionen Katzen.

Neuseeland liegt zwar am anderen Ende der Welt, doch die lange Reise lohnt sich allemal. Nicht umsonst war es Drehort der „Herr der Ringe“-Trilogie von Filmregisseur Peter Jackson. Neben der eindrucksvollen Natur überzeugen die schönen Kleinstädte und die vielen Möglichkeiten für Aktivurlaub.

Etwa 70 Prozent der Oberfläche der Erde sind von Wasser bedeckt. Doch heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere zehntausende Teile Plastikmüll. Seevögel verenden qualvoll an Handyteilen in ihrem Magen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton.

Kathedralen aus Eis, gigantische Tropfsteinhallen, unterirdische Seen und Wasserfälle: Die surreale Schönheit der Unterwelt wirkt bisweilen wie von einem anderen Stern, doch all diese Wunder der Natur finden sich auf unserer Erde. Oder besser gesagt: darunter.

Die wenigsten Menschen werden 100 Jahre alt. Was das angeht, sind Schildkröten uns da weit überlegen: Bis zu 200 Jahre können die Reptilien überleben. Doch was ist das Geheimnis der Tiere?

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