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Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Geschichte

In Deutschland, Brasilien und der Mongolei fährt man rechts. In Südafrika, Indien oder Großbritannien hingegen gibt es Linksverkehr. Aber woher stammen überhaupt die unterschiedlichen Straßensysteme?

Die Welt ist eine Kugel und inzwischen umfassend vermessen und erforscht. Bis zur Entdeckung Amerikas glaubten die Menschen, auf einer Scheibe zu leben. Deshalb mussten sie auch davon ausgehen, dass die Erde irgendwo zu Ende ist – und man im schlimmsten Fall an ihrem Rand hinab in unfassbare Tiefen stürzen könnte. Doch wagemutige Seefahrer, Forscher und Entdecker haben immer wieder versucht, über diese vermeintlichen Ränder hinauszugelangen, Grenzen zu überschreiten.

Vor viereinhalbtausend Jahren erschufen die Ägypter die bekanntesten Monumente der Weltgeschichte: die Pyramiden. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sparten die Baumeister Wege aus, damit Ochsen die Steine nach oben ziehen konnten.
Sie zählten zu den sieben Weltwundern der Antike: die Pyramiden von Giseh.

Freitag, der 13., Januar 2012: Vor der Küste Italiens rammt das Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ einen Felsen, mindestens 30 Menschen sterben. Das Datum, so heißt es seit langem, bringe Unglück mit sich. Aber was ist wirklich dran an dem Aberglauben?

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