Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Geschichte

Fast 40 Jahre lang teilte der Eiserne Vorhang Europa. Vom Eismeer bis ans Schwarze Meer verlief eine Barriere, deren Unmenschlichkeit sich am stärksten in Deutschland zeigte. Sie zerschnitt ein Land in Ost und West, trennte Familien und Freunde für Jahrzehnte. Doch die Natur eroberte die Grenzlinie. Es entstand das „grüne Band“ mit wertvollen Lebensräumen voller seltener Tiere und Pflanzen.

Überall auf der Welt existieren Geschichten über unheimliche Kreaturen, die fernab der Menschheit leben. Unscharfe Fotos, schlechte Videoaufnahmen und wirre Erzählungen sind meist die einzigen Beweise für ihre Existenz. Was steckt wirklich hinter diesen Wesen?

Wir glauben, unsere Geschichte lückenlos zu kennen. Tatsächlich aber ist das, was wir kennen, allenfalls ein Bruchteil der Wahrheit. Einige der größten offenen Fragen des 20. Jahrhunderts ranken sich rund um den Mond und die NASA. Was hörten die Astronauten wirklich über Funk?

In Europa gibt es gleich mehrere äußerst schaurige Orte. Wo einst großes Unheil geschah, berichten Menschen heute von unerklärlichen Erscheinungen, seltsamen Lichtern oder Türen, die sich von selbst öffnen. Hausen hier Geister?

Sie liegen vor aller Augen – auf der Straße, verborgen hinter Fassaden oder sogar versunken auf dem Meeresgrund: Schicksalhafte Orte, ohne die Deutschland heute ein anderes Gesicht zeigen würde. Orte, die manchmal sogar den Lauf der Weltgeschichte entscheidend verändert haben …

Elefanten und Mammuts entwickelten sich zur selben Zeit – vor rund viereinhalb Millionen Jahren. Doch während die Elefanten noch heute existieren, starben die letzten Mammuts vor etwa viertausend Jahren aus. Warum?

Sie bergen Geheimnisse, sind von Mythen umrankt oder Schauplätze blutiger Verbrechen: Unheimliche Orte verbreiten oft eine besondere Magie – eine Deutschlandreise der ungewöhnlichen Art.

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