Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Geschichte

Die Welt ist eine Kugel und inzwischen umfassend vermessen und erforscht. Bis zur Entdeckung Amerikas glaubten die Menschen, auf einer Scheibe zu leben. Deshalb mussten sie auch davon ausgehen, dass die Erde irgendwo zu Ende ist – und man im schlimmsten Fall an ihrem Rand hinab in unfassbare Tiefen stürzen könnte. Doch wagemutige Seefahrer, Forscher und Entdecker haben immer wieder versucht, über diese vermeintlichen Ränder hinauszugelangen, Grenzen zu überschreiten.

Vor viereinhalbtausend Jahren erschufen die Ägypter die bekanntesten Monumente der Weltgeschichte: die Pyramiden. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sparten die Baumeister Wege aus, damit Ochsen die Steine nach oben ziehen konnten.
Sie zählten zu den sieben Weltwundern der Antike: die Pyramiden von Giseh.

Der listige Staatsmann Themistokles aus Athen ist für viele Experten der wahre Held, der die Eroberung Europas durch die Perser verhindert hat. Einige Historiker glauben sogar, dass es ohne ihn heute kein Abendland gäbe. Doch ohne seine List wäre auch er gescheitert.

Seit Jahrhunderten lassen sie fremde Besucher erstaunen: die Moai. Steinerne Riesen, die eine fremdartige Kultur auf der Osterinsel hinterlassen hat. Wer stellte diese Kolosse auf? Woher kamen ihre Schöpfer? Und weshalb ging ihre Welt einst zugrunde?

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