Wenn wir mithilfe unseres Gehirns Einfluss auf unsere Muskeln und unser Immunsystem nehmen können, wäre es dann möglich, mit Gefühlen und Gedanken unsere DNA zu manipulieren?
Wissen
Ein Rudiment ist ein Organ oder Verhalten bei Mensch und Tier, das im Laufe der Evolution nutzlos geworden ist. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Gänsehaut. Sie besaß zuletzt eine wichtige Funktion, als der Mensch noch ein Fell hatte.
Brennnesseln sind wenig beliebt. Doch sie wachsen am liebsten in unserer Nähe. Warum ist das so?
Damit die Feuchtigkeit auf den Straßen nicht zu Glatteis gefriert, streuen wir im Winter Salz. Auch im Meerwasser ist Salz enthalten – das wiederum gefriert, zumindest an den Polen.
Das Feierabendbier, ein Glas Wein zum Essen, ein Schnäpschen zur Verdauung: Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Doch die Grenze zur Sucht ist oft fließend, und viele Menschen trinken mehr, als ihnen gut tut. Doch wie merken wir, ob aus dem Genuss bereits eine Sucht geworden ist?
Sie sitzen gerade entspannt vor dem Monitor? Von wegen! Während Sie diesen Text lesen, rollen sechs verschiedene Muskeln Ihre Augen hin und her. Lächeln Sie dabei? 17 Muskeln drücken Ihre Mundwinkel nach oben! Oder runzeln Sie die Stirn? 40 Muskeln leisten Schwerstarbeit.
Fünf Eisheilige von Mamertus bis Sophia sollen im Mai nochmal Frost bringen. Wie viel Wahrheit in den Bauerregeln steckt.
Angeblich können Schneeflocken sogar bis zu 38 Zentimeter breit werden. Ein Märchen? Wissenschaftler halten das durchaus für wahrscheinlich. Grund dafür soll die besondere Struktur der Flocken sein.
Wikipedia gilt als die mit Abstand wichtigste Wissensquelle unserer Zeit. Doch wie wird sich die enzyklopädische Plattform angesichts neuer Technologien und Akteure verändern? Wir haben mit Simon Wohlleb, Inhaber einer marktführenden Wikipedia-Agentur aus Augsburg, über künstliche Intelligenz, Autorenmangel und die Zukunft der Online-Enzyklopädie gesprochen.
Wir lachen besonders gern über den Humor attraktiver Menschen. Ein Experiment von Psychologen aus Schottland hat bewiesen, wie sehr in unserer Wahrnehmung von Menschen Attraktivität und Sympathie voneinander abhängen.
            
            
            
            
            
            
            
            
            
            
                                        
                                        
                                        
                                        
                                        
                                        