Auch Hunden kann es vor Glück Tränen in die Augen treiben – das fand jetzt eine Gruppe japanischer Forscher an der Azabu-Universität in Japan heraus. Der Grund dafür ist ein ausgeschüttetes Hormon, das auch in uns Menschen positive Gefühle auslöst.
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Wer nicht genug schläft, ist auch weniger solidarisch. Das hat jetzt eine Studie der University of California in Berkeley nachgewiesen. Zudem fanden die Forscher heraus, wie es dazu kommt.
Wer vor dem Shoppen Kaffee trinkt, gibt mehr Geld aus – das ist jetzt erwiesen. Der Grund dafür ist die Reaktion unseres Körpers auf Koffein.
Wer ein Burgerpatty in kürzester Zeit garen will, muss vor allem auf das richtige Wenden des Fleischstücks achten. Das sagt jedenfalls eine Studie des Mathematikers Jean-Luc Thiffeault von der University of Wisconsin.
Pflanzen können selbst ein Mittel produzieren, das sie effektiv vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Wie es dazu kommt, haben jetzt Forscher der University of California, Riverside herausgefunden.
Schwimmen macht schlau – davon ist die Wissenschaft inzwischen überzeugt. Wassersport kurbelt nicht nur das Herz-Kreislauf-System an, baut Muskeln auf und hilft beim Stressabbau. Auch unser Gehirn profitiert davon.
Großraumbüros schaden erwiesenermaßen der Produktivität – und das, obwohl sie immer noch voll im Trend liegen. Könnte die Zukunft eine Abkehr von den überdimensionalen offenen Bürolandschaften bringen?
Insgesamt untersuchten die Forscher und Forscherinnen 158 Männer. Fast drei Viertel der Probanden, die bereits Probleme im Schlafzimmer hatten, wiesen auch Zahnfleischerkrankungen auf. Dagegen hatten nur 58 Prozent der Männer ohne Erektionsprobleme ein Problem mit der Mundgesundheit.
Fingerabdrucksensoren und automatische Gesichtserkennung könnten bald Schnee von gestern sein. In Zukunft sollen sich Smartphone-Nutzer anhand ihres Herzschlags identifizieren können.
Hunde, Katzen und andere Haustiere halten fit und gesund. Das zeigen gleich mehrere Studien der American Heart Association.
