Welt der Wunder

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Science News

Windkraftanlagen gelten als eine der wichtigsten Hoffnungen für den Erfolg der Energiewende. Der in den Stromkreisen der Windräder verwendete Stoff Schwefelhexafluorid sorgt jedoch dafür, dass der Strom aus Windrädern weit weniger grün ist, als gedacht.

Forscher und Forscherinnen haben herausgefunden, dass das Verhalten von Ameisen erdbebengefährdete Gebiete voraussagen kann. Mit einem möglichen sechsten Sinn der nützlichen Insekten hat dies jedoch nichts zu tun. Vielmehr beweisen Ameisen wieder, dass sie beim Nestbau echte Pragmatiker sind.

Seit 2011 ist der Nachthimmel jedes Jahr um durchschnittlich 9,6 Prozent heller geworden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die mehr als 50.000 Beobachtungen von Amateur-Astronomen ausgewertet hat. Sie wurde in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht.

Liebe ist die beste Medizin. Forscher finden immer mehr Beweise dafür, dass das schönste Gefühl der Welt auch unsere Gesundheit stärkt. Egal, ob körperliche Schmerzen, heilende Wunden oder eine einfache Erkältung. Wer in solchen Fällen Zuneigung bekommt, wird schneller gesund. Sprich: Liebe kann im besten Fall das Leben verlängern.

Afghanische Windhunde und Bulldoggen gehören zu den dümmsten Hunderassen der Welt. Dieser Meinung ist jedenfalls der amerikanische Forscher Stanley Coren. Die Intelligenzbestie unter den Vierbeinern ist laut Coren dagegen der Border Collie – auch wenn finnische Forscher inzwischen anderer Meinung sind.

Durch die Digitalisierung schreiben wir immer weniger mit der Hand – auch viele Schulen steigen im Unterricht immer mehr auf Tablets und Laptops um. Diese Entwicklung könnte jedoch negativ beeinflussen, wie wir in Zukunft neue Dinge lernen. Das legt eine Studie der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) nah.

Weltraumforscher rechnen damit, dass wir ab 2030 den Mars besiedeln können. Eines der größten Hindernisse für eine Reise zum Mars ist jedoch die kosmische Strahlung im All. Weil eine Reise zum Mars sechs bis neun Monate dauert, würde diese die Gesundheit der Astronauten massiv schädigen. Biophysiker haben nun eine mögliche Lösung entdeckt.

Eine Professorin für Mikrobiologie hat jetzt herausgefunden, dass das biologische Geschlecht beeinflusst, wie unser Immunsystem arbeitet. Deshalb erkranken Männer und Frauen auch häufiger und stärker am Coronavirus als Frauen.

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