Mehr Psyche als Virus – Long COVID ist in den meisten Fällen reine Kopfsache. Zu dem überraschenden Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Klinik für Neurologie an der Uniklink Essen.
Science News
In Zukunft werden wir uns anders ernähren. Grund dafür: der Klimawandel wird den globalen Nutzpflanzenbestand verändern. Ein Wissenschaftler rät, welche fünf Nahrungsquellen schon bald auf unserem Speiseplan Einzug halten werden.
Bereits im Mutterleib werden die Organismen von Babys mit unzähligen Chemikalien belastet. Theoretisch schützt die Plazenta ungeborene Kinder vor vielen Schadstoffen. Eine Studie zeigt jedoch, dass manche Chemikalien diese natürliche Schutzbarriere durchdringen und in den Blutkreislauf der Babys gelangen.
Benutzte Corona-Masken bekommen in der Bauindustrie eine zweite Chance. Australische Forscher haben eine Methode entdeckt, mithilfe entsorgter Corona-Schutzausrüstung die Stabilität von Beton zu verbessern.
Forscher und Forscherinnen der University of California sind sich sicher, in Zukunft Haarausfall rückgängig machen zu können. Sie haben ein Protein entdeckt, das Kopfhaare absterben lässt – und wieder neu wachsen lassen könnte.
Wer per WhatsApp streitet, nimmt sich mehr Zeit zum Nachdenken und kann seine Gefühle besser ausdrücken. Deswegen kann der populäre Messenger dabei helfen, Eheprobleme zu lösen. Diese Theorie haben jetzt Wissenschaftler der Reichmann Universität in Israel formuliert.
In Teebeuteln befinden sich DNA-Schnipsel von bis zu 400 verschiedenen Insektenarten. Das hat ein Team aus Biogeographen der Universität Trier herausgefunden.
Pinguine könnten in naher Zukunft aussterben, weil sie sich nicht schnell genug an den Klimawandel anpassen. Das ergaben die Forschungen eines Teams der University of Copenhagen. Dieses hatte Fossilien von Pinguinen mit den heutigen Genen der Tiere verglichen.
Auch Hunden kann es vor Glück Tränen in die Augen treiben – das fand jetzt eine Gruppe japanischer Forscher an der Azabu-Universität in Japan heraus. Der Grund dafür ist ein ausgeschüttetes Hormon, das auch in uns Menschen positive Gefühle auslöst.
Wer nicht genug schläft, ist auch weniger solidarisch. Das hat jetzt eine Studie der University of California in Berkeley nachgewiesen. Zudem fanden die Forscher heraus, wie es dazu kommt.