So manchen Hausbesitzern raubt es nachts den Schlaf und zerrt tagsüber an den Nerven: Tapsige Schritte auf dem Dachboden deuten darauf hin, dass sich ein Tier eingenistet hat. Häufig sind es Marder, die unter dem Dach ihr Unwesen treiben. Doch was kann man dagegen tun?
Natur
Bei einem genaueren Blick in den Wald fällt auf, dass sich eine Nadelbaumart in das Verhalten der Laubbäume geschlichen hat – die Lärche. Sie ist eine Besonderheit im Reich der Nadelbäume, die mit Herbstbeginn ihre Nadeln abwirft. Aber warum?
Ein Blitzschlag besitzt ungeheure Energie: Er ist bis zu fünf Mal so heiß wie die Oberfläche der Sonne. Er sprengt Betonwände, bringt Metall zum Schmelzen und kann Menschen töten. Allein in Europa sucht er sich jedes Jahr um die 100 Opfer.
Pandas sind durch die Zunahme der menschlichen Bevölkerung, der Wilderei, oder dem Absterben von großen Bambuswaldflächen in ihrer Population stark gefährdet. Um ihr Fortbestehen zu sichern, setzt sich unter anderen der WWF für das Fortbestehen dieser besonderen Bären ein.
In unseren Städten machen bunte, helle Lichter die Nacht zum Tag. Das ist für uns Menschen sehr bequem, stört aber den natürlichen Rhythmus von Tieren und Pflanzen – und sogar den des Menschen. Diese Art von Lichtverunreinigungen nennt sich Lichtverschmutzung. Diese Auswirkungen hat Lichtverschmutzung und so kann sie gestoppt werden.
Eigentlich sind Bettwanzen und Läuse harmlos. Sie sind nur schwer wieder loszuwerden. Doch es gibt noch viele andere Parasiten, die ihren Wirten zum Teil sehr gefährlich werden können.
Er gilt als der bester Freund des Menschen: Der Hund ist seit vielen tausenden von Jahren unser ältester und treuster Begleiter. Über den genauen Zeitpunkt der Domestizierung streitet die Wissenschaft. Früher war er ein wildes Raubtier, heute ist er Teil der Familie und Helfer in Not.
Sie sind süß, können einen Ball auf der Nase balancieren und wiegen bis zu 300 kg – die Kegelrobben. Trotz ihrer Niedlichkeit sind sie das größte in Deutschland vorkommende Raubtier.
Ob Glühwürmchen, sphärisch glimmende Pilze oder Laternenfische – nachts in den Wäldern oder den Tiefen des Ozeans ist es längst nicht so dunkel, wie manch einer glaubt. Das Phänomen der Biolumineszenz, also die Fähigkeit, im Dunkeln zu leuchten, ist in der Natur gar nicht so selten.
Brüllende Löwen, heimtückische Spinnen und erbarmungslose Haie – wer an gefährliche Tiere denkt, hat sofort filmreife Bilder vor Augen. Doch mit 100, 50 und 10 Todesopfern im Jahr belegen diese Kandidaten die letzten Plätze im Ranking der tödlichsten Tiere der Welt. Die wahren mörderischen Spitzenreiter sind mehr als überraschend!
