Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Gesellschaft

In der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts lebten erstmals mehr als 50 Prozent der Menschen in den Städten – Tendenz steigend. Wie kann eine Stadt diesen Zulauf stemmen und wer sorgt eigentlich dafür, dass alles lebenswert bleibt und schöner wird? Ein Blick auf das urbane Leben.

Sie morden ohne Reue, foltern auf grausame Art. Nur wenn sie ihre Opfer völlig kontrollieren, fühlen sie sich stark. Serienmörder wie Ed Gein oder Jeffrey Dahmer sind schreckliche Beispiele dafür, wie brutal Menschen sein können. Diese Geschichten zeigen die erschreckende Wahrheit.

Manche Fotografen sind der Schönheit, Jugend und Perfektion verfallen. Die Fangemeinde der Lost Places dagegen sucht das genaue Gegenteil. Sie fühlt sich magisch angezogen von der Ästhetik des Verfalls verlassener Orte. Die Beweisfotos des Fotografen Sven Fennema offenbaren den surrealen Charme der Lost Places.

Es ist eine gruselige Geschichte, und sie ist einem Freund von einem Freund passiert: So beginnt manch modernes Schauermärchen. Die angeblich wahren Horrorstorys werden auch als urbane Legenden oder Großstadtmythen bezeichnet. Warum sind sie so beliebt? Und wie verbreiten sie sich?

Gerade hat man an einen alten Freund gedacht und schon klingelt das Telefon und er ruft an — fast jedem ist das schon einmal passiert. Steckt Gedankenübertragung dahinter oder ist es einfach nur Zufall? Welt der Wunder geht der Telepathie auf die Spur.

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