Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Gesellschaft

Der Franzose Louis Braille – selbst seit dem vierten Lebensjahr ohne Augenlicht – erfand im Jahr 1825 die Blindenschrift. Aber wie funktioniert sie?

Ruhe. Wertschätzung. Respekt. Nutzen Sie diese Wörter als Verhaltensmaxime, wenn Sie im Winter in die Natur gehen? Sobald sich nämlich eine weiße Schneedecke über das Land legt, sind Flora und Fauna besonders verwundbar.

Sich austauschen zu können, ist ein Grundbedürfnis. Freude und Leid teilen, Informationen weitergeben, Meinungen diskutieren – das macht eine menschliche Existenz aus. Aus dieser Motivation heraus wurde die Sprache geboren.

Manche schlechten Gewohnheiten möchten wir am liebsten so schnell wie möglich loswerden. Doch warum ist das oft so schwierig? Wieso hängt unser Gehirn so sehr an wiederkehrenden Verhaltensweisen und was können wir dagegen tun?

Vergraben, versunken und vergessen – überall auf der Welt warten verlorene Schätze bis heute auf ihre Entdeckung. Auch in Deutschland, direkt vor unserer Haustür, werden noch Millionen im Erdboden vermutet. Wie kann man sie finden?

Was haben Märchenfiguren mit Krankheiten zu tun? Mehr als man denkt, denn die sieben Zwerge von Schneewittchen oder auch die böse Stiefmutter von Aschenputtel entspringen nicht nur der reinen Fantasie. Viele Märchenfiguren haben einen medizinischen Hintergrund.

Manche Fotografen sind der Schönheit, Jugend und Perfektion verfallen. Die Fangemeinde der Lost Places dagegen sucht das genaue Gegenteil. Sie fühlt sich magisch angezogen von der Ästhetik des Verfalls verlassener Orte. Die Beweisfotos des Fotografen Sven Fennema offenbaren den surrealen Charme der Lost Places.

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