Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

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Der Steinzeitmensch von heute legt auf eine Sache besonders viel Wert: seine Gesundheit. Doch ist eine fleischlastige, dafür jedoch zuckerarme und auf Hülsenfrüchte verzichtende Ernährungsweise tatsächlich gesund? Die Vertreter der Paläo-Diät sagen ja.

Manche Fotografen sind der Schönheit, Jugend und Perfektion verfallen. Die Fangemeinde der Lost Places dagegen sucht das genaue Gegenteil. Sie fühlt sich magisch angezogen von der Ästhetik des Verfalls verlassener Orte. Die Beweisfotos des Fotografen Sven Fennema offenbaren den surrealen Charme der Lost Places.

Der 31. Oktober: Halloween. Allen bekannt, von vielen gefeiert. Menschen verkleiden sich, stellen ausgehölte Kürbisse als Laternen auf und ziehen von Haus zu Haus mit der Bitte um Süßes – oder auch Saures. Doch wenn wir an den Oktober in Australien denken, passt Halloween zeitlich nicht so richtig ins Bild.

Hyänen haben keinen guten Ruf. Doch dieses Bild trügt: Die geschickten Jäger sind fürsorgliche Familientiere und leben in sozial hochentwickelten Clans – unter Führung der Weibchen.

Vor mehr als hundert Jahren wurde die Grabkammer des Pharaos Tutanchamun geöffnet. In den folgenden Jahren starben mehrere Mitglieder der Expedition – seither ist vom “Fluch des Pharao” die Rede, der die Archäologen umgebracht haben soll. Doch in der Weltgeschichte gab es noch mehr unerklärliche Häufungen von Todesfällen.

Sterne, Planetensysteme und Galaxien ziehen sich an langen Fäden durchs All, an gigantischen Superhaufen miteinander verknüpft, wie Nervenbahnen oder die Maschen eines groben Strickpullis. Um diese Fasern herum allerdings gähnen gewaltige Hohlräume, sogenannte Voids. Bis zu neunzig Prozent unseres Universums sollen allein aus solchen materiearmen Löchern bestehen. Doch wie könnten sie entstanden sein? Und sind sie wirklich völlig leer?

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