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Geschichte

SOS, wir sinken! Die größten Katastrophen der Schifffahrt

  • Von Welt der Wunder
  • Wissen
  • 24.09.2020

1.502 Menschen starben 1912 beim Untergang der Titanic. Welt der Wunder blickt zurück auf das große Unglück und zeigt, welche anderen großen Schiffskatastrophen es gab. Diese stehen im Schatten der Titanic, dabei war die Zahl der Opfer oft größer. Allein 1945 starben 9.000 Menschen als die Wilhelm Gustloff sank.

Titanic – das größte Schiff der Welt
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Titanic – das größte Schiff der Welt

©Imago/United Archives

Es ist der 14. April 1912, kurz vor Mitternacht. Frostige Luft liegt über dem Atlantik. Die Titanic, das größte Schiff der Welt, schiebt sich majestätisch durch die sternklare Nacht. Alle Maschinen laufen auf Hochtouren. Es ist ungewöhnlich kalt in diesem Jahr und die Funker sind wachsam: Immer wieder kommen Warnungen herein, Schiffe berichten von großen Eisfeldern und plötzlich auftretenden Eisbergen. Doch auf der Titanic, die als unsinkbar gilt, fühlt man sicher. Niemand ahnt, dass sie, das größte Schiff der Welt, der strahlende Star, in wenigen Stunden auf dem Grund des Meeres liegen wird – und dass von den 2.200 Menschen an Bord nur ein Bruchteil dieses Unglück überleben wird.

Der Mythos um die Titanic
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Der Mythos um die Titanic

©Imago/United Archives

Der Untergang der Titanic ist das berühmteste Schiffsunglück der Geschichte. Es zeigte der Menschheit, dass selbst technische Höchstleistungen gegen die Gewalt der Natur machtlos sein können. Noch heute bewegt das Unglück Schriftsteller, Regisseure und Künstler wie kaum ein anderes. James Camerons Verfilmung (Bild) der Katastrophe etwa galt viele Jahre lang als erfolgreichster Film aller Zeiten. Erst kürzlich wurden Überbleibsel aus dem Wrack der Titanic versteigert – schon eine Speisekarte aus dem berühmten Schiff wechselte für 76.000 Pfund den Besitzer. Dabei ist der Untergang der Titanic bei weitem nicht die schlimmste Katastrophe der Seefahrt: Im Laufe der Geschichte kam es immer wieder zu Unglücken, die sogar noch mehr Menschenleben forderten, heute aber nahezu in Vergessenheit geraten sind.

Vom Luxusliner zum Wrack
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Vom Luxusliner zum Wrack

©iStock/shaunl

1.502 Menschen starben in jener Aprilnacht 1912, als die Titanic mit einem Eisberg kollidierte. Die wenigen und oft nicht voll besetzten Rettungsboote konnten nicht mal ein Drittel der Passagiere in Sicherheit bringen. Bis das nächste Schiff, die RMS Carpathia, eintraf, waren die meisten Menschen im eiskalten Atlantik erfroren. Am 1. September 1985 entdeckten die beiden Forscher Jean-Louis Michel und Robert Ballard das Wrack des versunkenen Luxusschiffs. Teile der Titanic, beispielsweise die imposanten Kronleuchter der ersten Klasse, hatten den Untergang nahezu unversehrt überstanden. Doch die Zeit nagt an dem Wrack: In wenigen Jahrzehnten, glauben Wissenschaftler, werden sich die Überreste völlig zersetzen.

Im Schatten des Giganten
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Im Schatten des Giganten

©Imago/United Archives International

Übrigens starben nur zwei Jahre nach der Titanic 1.012 Menschen beim Untergang der RMS Empress of Ireland, die im Nebel mit dem norwegischen Kohlenschiff Storstad kollidierte. Dieses fast ebenso schlimme Unglück steht oftmals im Schatten der berühmten Titanic-Tragödie.

Der Untergang der Wilhelm Gustloff
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Der Untergang der Wilhelm Gustloff

©Imago/teutopress

Das größte Schiffsunglück der modernen Zeit jedoch war der Untergang der Wilhelm Gustloff im Jahr 1945. Der Sowjetunion war zu dieser Zeit der Durchbruch an der Ostfront geglückt und die verbliebenen Deutschen in Ostpreußen sahen sich eingekesselt von der Roten Armee. Jeglicher Fluchtweg über Land war abgeschnitten. Doch die Nationalsozialisten weigerten sich, die Region zu evakuieren. Bis zum letzten Mann sollte Widerstand gegen Stalins Truppen geleistet werden. Einige Schiffe, darunter die ursprünglich als Kreuzfahrtschiff gedachte Wilhelm Gustloff, sollten allerdings verwundete Soldaten aus der Region abtransportieren. Sie wurden zur letzten Hoffnung für die ausharrende Bevölkerung. Als das Schiff am 30. Januar 1945 in Gdingen ablegte, hatten sich neben die 1.500 Wehrmachtsangehörigen rund 8.000 Flüchtlinge gequetscht. Die Wilhelm Gustloff, die ursprünglich für nicht einmal zweitausend Menschen ausgelegt war, war damit völlig überladen.

Russen hielten die Wilhelm Gustloff für ein Kriegsschiff
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Russen hielten die Wilhelm Gustloff für ein Kriegsschiff

©Imago/United Archives International

Schwieriger noch gestaltete sich die Überfahrt: Die Wilhelm Gustloff musste Kriegsgebiet passieren. Um verdeckt in Küstennähe zu fahren, war sie nun zu schwer. So dauerte es nicht lange, bis ein sowjetisches U-Boot das vermeintliche Kriegsschiff entdeckte und bombardierte. 9.000 Menschen fanden in dieser kalten Januarnacht, wenige Monate vor Kriegsende, den Tod. Auch andere Schiffe erlitten damals ein ähnliches Schicksal: Beim Untergang der Goya am 16. April 1945 kamen rund 7.000 Menschen ums Leben und bei der Bombardierung der Cap Arcona am 03. Mai starb ein großer Teil der 4.600 ehemaligen KZ-Häftlinge an Bord.

Drama auf den Philippinen
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Drama auf den Philippinen

©Imago/Xinhua

Am Morgen des 20. Dezember 1987 ging ein markerschütterndes Krachen über die See: Die philippinische Fähre Doña Paz war auf ihrem Weg nach Manila mit einem vollbeladenen Öltanker zusammengestoßen. Die gefährliche Fracht explodierte und innerhalb von Minuten standen die beiden schweren Schiffe in Flammen. Und nicht nur das: Die Doña Paz war auch völlig überladen. Auf dem Schiff befanden sich rund 4.400 Menschen, obwohl es gerade mal für 1.500 Personen ausgelegt war. Das Feuer breitete sich so schnell aus, dass den meisten keine Chance blieb. Nur 26 Menschen überlebten das Unglück. Es gilt heute als schwerste Schiffskatastrophe in Friedenszeiten.

Überladene Fähren, nachlässige Behörden
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Überladene Fähren, nachlässige Behörden

©Imago/Xinhua

Auch das zweitschlimmste Unglück nach dem Zweiten Weltkrieg ereignete sich auf einem völlig überladenen Schiff. Die senegalesische Passagierfähre Le Joola kenterte am 26. September 2002 auf dem Weg nach Dakar. Zahlreiche Studenten befanden sich an Bord, die zur Universität zurückkehren wollten. Statt der vorgesehenen 550 Passagiere drängten sich fast zweitausend Menschen auf der kleinen Fähre. Eine Band spielte, es wurde getanzt und gesungen. Am späten Abend jedoch geriet die Le Joola in einen Sturm. Die hohen Wellen warfen das Schiff um und innerhalb von Minuten wurden 1.863 Menschen in den Tod gerissen. Noch tagelang schwamm das umgekehrte Boot im Wasser, wie ein Mahnmal gegen die Nachlässigkeit der Behörden. Das Schiff war nicht nur überladen gewesen, sondern für diese Strecke auch gar nicht zugelassen. Die aufgebrachte Bevölkerung zwang schließlich den senegalesischen Präsidenten Abdoulaye Wade zum Rücktritt.

Schiffskatastrophen in der Antike
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Schiffskatastrophen in der Antike

©Imago/Jochen Tack

Weitaus größere Schiffunglücke vermutet man heute in der Antike. Die Alten Römer beispielsweise besaßen zwar viele Stärken, aber Schiffbau gehörte nicht dazu. Als eine ihrer Kriegsflotten im Jahr 255 vor Christus in einen Sturm geriet, kenterten etwa 300 Schiffe. Die genaue Zahl der Opfer ist unklar, Historiker vermuten aber bis zu 100.000 Tote. Ob wirklich so viele Menschen umkamen, lässt sich heute schwer sagen – viele antike Geschichtsschreiber neigten zu Übertreibungen. Auch Herodot berichtet beispielsweise von einer großen Schiffskatastrophe: 492 vor Christus soll eine persische Flotte im Mittelmeer versunken sein. 20.000 Menschen sollen ihm zufolge dabei gestorben sein. Möglicherweise schmückte er die Geschichte aber auch stark aus, um das Römische Reich als mächtig und den feindlichen Persern überlegen darzustellen.

Vom Götterwind versenkt
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Vom Götterwind versenkt

©Imago/United Archives

Des einen Unglück ist des anderen Glück: Im 13. Jahrhundert war Kublai Khan (Bild), seines Zeichens Enkel von Dschingis Khan und mächtiger Mongolenherrscher, von dem Gedanken beseelt, das japanische Kaiserreich zu erobern. Gleich zwei Mal schickte er umfangreiche Flotten auf See, die das Land einnehmen sollten. Und tatsächlich gelang es den mongolisch-koreanischen Streitkräften sogar, einen Fuß auf die japanische Insel Kyushu zu setzen. Doch was dann passierte, lässt sich nur als unglaubliches Glück für Japan beschreiben: Beide Male zog ein Taifun auf und zerstörte die Kriegsschiffe der Angreifer. Weit über hunderttausend Opfer, so glaubt man heute, musste Kublai Khan hinnehmen – zwei der größten Unglücke der Seefahrt. Seitdem glaubt man in Japan, das Land werde vom "Kamikaze", dem "Götterwind", beschützt.

Flammeninferno auf dem Mississippi
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Flammeninferno auf dem Mississippi

©Imago/McPHOTO/Lovell

Immer noch zweihundert Menschen mehr als beim Untergang der Titanic kamen 1865 auf der Sultana ums Leben. Der Raddampfer sank in den frühen Morgenstunden des 27. April auf dem Mississippi, als einer der Heizkessel explodierte. Innerhalb kürzester Zeit stand das ganze Schiff in Flammen – der Schein des Feuers war noch im 15 Kilometer entfernten Memphis zu sehen. Etwa 1.800 der 2.400 Passagiere auf der Sultana fanden bei der Explosion den Tod. Damit ist der Untergang das schlimmste Unglück in der amerikanischen Schifffahrt. Die Katastrophe ereignete sich in den letzten Wochen des Bürgerkriegs und so waren vor allem befreite Soldaten an Bord. Sie sollten zurück in ihre Heimat gebracht werden.

Rätsel um die Estonia
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Rätsel um die Estonia

©Imago/imagebroker

Die schwerste Schiffskatastrophe in der europäischen Nachkriegsgeschichte ist noch gar nicht lange her: Am 28. September 1994 kenterte die Ostseefähre Estonia vor der Küste Finnlands und riss dabei 852 Menschen, mehrheitlich Schweden, in den Tod. Warum das Schiff sank, konnte bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden. Die Fahndung nach der Unglücksursache wurde von offiziellen Stellen massiv behindert. Immer wieder gab es Hinweise, dass sich auf der Estonia illegale Waffen und Schmuggelware befanden, deren Existenz vertuscht werden sollte, und dass die estnische Mafia ihre Finger im Spiel gehabt habe. Der Kapitän Avo Piht und sieben andere Besatzungsmitglieder, die das Unglück eigentlich überlebt hatten, verschwanden nach ihrer Rettung spurlos. Und: Bis heute verbietet die schwedische Regierung bei Strafe, sich dem Wrack zu nähern. War der Untergang also geplant, ein gezielter Anschlag? Es bleibt ein Rätsel.

Katastrophe für die Umwelt
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Katastrophe für die Umwelt

©Imago/imagebroker

Schiffskatastrophen können auch für die Natur fatale Folgen haben. Als die Exxon Valdez im Jahr 1989 im südlichen Alaska auf ein Riff auflief, traten 40.000 Tonnen Öl aus und verursachten eine der schlimmsten Umweltkatastrophen der Seefahrt. Die Ölpest zog sich über zweitausend Kilometer an der Küste entlang. Hunderttausende Vögel, Fische und andere Tiere verendeten qualvoll. Die Exxon Valdez wurde repariert und ist noch heute unter anderem Namen in Betrieb.

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