Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Welt der Wunder Redaktion

Quallen zählen zu den ältesten Tieren der Welt. Seit über 500 Millionen Jahren treiben die wabbeligen Medusen durch die Weltmeere. Rund 10.000 verschiedene Arten sind mittlerweile bekannt. Und ihre Zahl nimmt zu: Quallen haben kaum noch natürliche Feinde und der Klimawandel begünstigt ihr Wachstum. Dies führt immer wieder zu wahren Quallenplagen.

Die auf der Südhalbkugel lebenden Pinguine bevorzugen das offene Meer als Lebensraum und kehren meist nur zum Brüten oder Federnwechseln an Land zurück. Ihr Körperbau ist perfekt an ein Leben im Meer angepasst.

Menschen sind endotherme Wesen. Das bedeutet, sie produzieren ihre Körperwärme selbst – wie ein autonomer biologischer Reaktor. Anders ist dies bei ektothermen Tieren wie Reptilien. Diese heizen sich durch ihre Umgebung und vor allem die warmen Sonnenstrahlen auf. Unser Körper produziert die Wärme zwar aus sich heraus, doch kann er dies nur mithilfe von Energie in Form von Nahrung (Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß).

Manche Pillen bestehen nur aus Zucker und Stärke – und können dennoch gesund machen. Wie lässt sich der Placebo-Effekt erklären? Forscher vermuten, dass der Körper sich in vielen Krankheitsfällen selbst heilt.

Krokodile, die Vogelnester bewachen? Fledermäuse, die in fleischfressenden Pflanzen übernachten? Und Nashörner, die auf Vögel aufpassen. So etwas gibt es wirklich: In der Natur nennt sich das Symbiose. Denn auch hier gilt: Wie du mir, so ich dir.

Das Fliegen fasziniert die Menschen schon immer. Kein Wunder also, dass unzählige Mythen um die Reise in der Höhe ranken: Ein Blitz kann das Flugzeug zum Absturz bringen, Tomatensaft schmeckt über den Wolken besser etc. Doch was stimmt wirklich?

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