Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Natur

Parasiten lauern fast überall: auf den Sitzbezügen in Bus und Bahn, zu Hause in unseren Betten und selbst in den kleinsten Zwischenräumen unserer Möbel. Die dreisten Schmarotzer nisten sich unbemerkt bei uns ein – um sich zum Beispiel an unserem Blut zu laben.

Warum fliegen Motten zum Licht und umkreisen nachts Straßenlaternen und andere Lichtquellen? Denn eigentlich sind die Insekten mit den grau-braunen Flügeln nachtaktiv und lassen sich tagsüber überhaupt nicht blicken. Wie passt das zusammen?

Das Bild des Eisbären auf einer schmelzenden Eisscholle ist zum Symbol des globalen Klimawandels geworden. Aufgrund der Erderwärmung schmilzt ihr Lebensraum nur so dahin – mit fatalen Folgen für die Könige der Arktis.

Seit 2011 ist der Nachthimmel jedes Jahr um durchschnittlich 9,6 Prozent heller geworden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die mehr als 50.000 Beobachtungen von Amateur-Astronomen ausgewertet hat. Sie wurde in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht.

Viele indigene Völker sind in ihren angestammten Siedlungsgebieten bedroht, etwa durch die Abholzung der Regenwälder oder den rücksichtslosen Abbau von Bodenschätzen. Dabei verfügen sie über einen enormen Wissensschatz, um in freier Natur zu überleben, der uns längst verloren gegangen ist.

Ein Alltag ohne Kaffee scheint für die meisten von uns kaum vorstellbar. Doch bis das Lieblingsgetränk der Deutschen sein volles Aroma entfalten kann, ist es ein weiter Weg – vom Strauch einmal um die halbe Welt bis in die Tasse.

Wann ist der Winter endlich vorbei? Waldmurmeltier Phil weiß die Antwort: Immer am 2. Februar beendet der possierliche Racker den Winterschlaf und kommt aus seinem Bau gekrochen. Dieser befindet sich in Punxsutawney, Pennsylvania – und der Murmeltiertag ist hier das Event des Jahres!

Eines der sieben Weltwunder ist das „Great Barrier Reef“ vor der Nordküste Australiens. Besonders für Taucher ist die Schönheit des Riffes ein einzigartiger Anblick.

Die Danakilwüste im Nordosten Äthiopiens ist einer der bizarrsten und gleichzeitig unwirtlichsten Orte der Erde. Hier herrschen Temperaturen von oft mehr als sechzig Grad. Die heiße Hölle gilt als eine der Wiegen der Menschheit – doch sie ist dem Untergang geweiht.

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