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Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Natur

Etwa 70 Prozent der Oberfläche der Erde sind von Wasser bedeckt. Doch heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere zehntausende Teile Plastikmüll. Seevögel verenden qualvoll an Handyteilen in ihrem Magen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton.

Kathedralen aus Eis, gigantische Tropfsteinhallen, unterirdische Seen und Wasserfälle: Die surreale Schönheit der Unterwelt wirkt bisweilen wie von einem anderen Stern, doch all diese Wunder der Natur finden sich auf unserer Erde. Oder besser gesagt: darunter.

Die wenigsten Menschen werden 100 Jahre alt. Was das angeht, sind Schildkröten uns da weit überlegen: Bis zu 200 Jahre können die Reptilien überleben. Doch was ist das Geheimnis der Tiere?

Wut überflutet uns in Extremsituationen mit einer Energie, wie es sonst keine andere im menschlichen Körper gibt. Das ist überlebenswichtig – aber auch extrem gefährlich, wenn die falschen Leute zur falschen Zeit wütend werden. „Wir müssen verstehen lernen, warum Menschen rotsehen“, sagt R. Douglas Fields. Der US-Neurologe hat neun Gesetze der Wut definiert.

Das Eintauchen in die Himmelswelt begeistert uns immer wieder aufs Neue. Eine Faszination, die wir heutzutage jedoch gar nicht mehr gewöhnt sind. Experten gehen davon aus, dass in Europa rund 99 Prozent der Menschen keine absolute Finsternis mehr kennen. Auslöser dafür ist die immer weiter zunehmende Lichtverschmutzung. Wo also hingehen, wenn man freie Sicht auf Jupiter, Milchstraße und Co. haben möchte?

Kolibris sind die einzigen Vögel, die nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts und seitwärts fliegen können. Dabei schlagen ihre Flügel bis zu 80 Mal pro Sekunde. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, warum die kleinen Tiere zu solchen Kunststücken fähig sind: Sie haben einen Gendefekt.

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