Pandas sind durch die Zunahme der menschlichen Bevölkerung, der Wilderei, oder dem Absterben von großen Bambuswaldflächen in ihrer Population stark gefährdet. Um ihr Fortbestehen zu sichern, setzt sich unter anderen der WWF für das Fortbestehen dieser besonderen Bären ein.
Natur
In unseren Städten machen bunte, helle Lichter die Nacht zum Tag. Das ist für uns Menschen sehr bequem, stört aber den natürlichen Rhythmus von Tieren und Pflanzen – und sogar den des Menschen. Diese Art von Lichtverunreinigungen nennt sich Lichtverschmutzung. Diese Auswirkungen hat Lichtverschmutzung und so kann sie gestoppt werden.
Eigentlich sind Bettwanzen und Läuse harmlos. Sie sind nur schwer wieder loszuwerden. Doch es gibt noch viele andere Parasiten, die ihren Wirten zum Teil sehr gefährlich werden können.
Er gilt als der bester Freund des Menschen: Der Hund ist seit vielen tausenden von Jahren unser ältester und treuster Begleiter. Über den genauen Zeitpunkt der Domestizierung streitet die Wissenschaft. Früher war er ein wildes Raubtier, heute ist er Teil der Familie und Helfer in Not.
Sie sind süß, können einen Ball auf der Nase balancieren und wiegen bis zu 300 kg – die Kegelrobben. Trotz ihrer Niedlichkeit sind sie das größte in Deutschland vorkommende Raubtier.
Ob Glühwürmchen, sphärisch glimmende Pilze oder Laternenfische – nachts in den Wäldern oder den Tiefen des Ozeans ist es längst nicht so dunkel, wie manch einer glaubt. Das Phänomen der Biolumineszenz, also die Fähigkeit, im Dunkeln zu leuchten, ist in der Natur gar nicht so selten.
Brüllende Löwen, heimtückische Spinnen und erbarmungslose Haie – wer an gefährliche Tiere denkt, hat sofort filmreife Bilder vor Augen. Doch mit 100, 50 und 10 Todesopfern im Jahr belegen diese Kandidaten die letzten Plätze im Ranking der tödlichsten Tiere der Welt. Die wahren mörderischen Spitzenreiter sind mehr als überraschend!
Asteroideneinschlag, Sonnenstürme, Polumkehr: Welt der Wunder unternimmt einen amüsanten Ausflug in die Geschichte der fälschlicherweise vorausgesagten Apokalypsen.
Die Tage werden kürzer, die Sonne scheint seltener und die Bäume werden kahl: Aber warum verlieren Bäume im Herbst überhaupt ihre Blätter?
Die meisten Menschen haben eine dominante Hand – rechts oder links. Dieses Phänomen, die Händigkeit, gibt es auch im Tierreich. Dominante Pfoten, Hufe, Augen, Rüssel, Schnäbel sind aber keine Laune der Natur, sondern sichern das Überleben.
