Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Natur

Sand, Sand, nichts als Sand: Kilometerlange Dünenzüge, manche mehr als 100 Meter hoch, füllen ein Gebiet fast so groß wie Deutschland. Der Name der zweitgrößten Sandwüste der Erde – die Nummer 1 ist die arabische Rub al-Chali – lässt sich auf zwei Arten lesen: „Begib dich hinein und du kommst nicht mehr heraus“ oder „Pappelgarten“. Garten? In der Taklamakan gibt es keine Oasen, kein Wasser, nicht einmal Steine oder Felsen.

„Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei töten einen Erwachsenen und zwei ein Kind“ – so heißt es jedenfalls im Volksmund. Doch was ist in Wirklichkeit dran an der vermeintlichen Weisheit?

Wer einen Hund hat, sollte sein Essen niemals unbeaufsichtigt stehen lassen. Selbst Süßigkeiten sind vor den Vierbeinern nicht sicher. Besonders Schokolade soll für Hunde giftig oder sogar tödlich sein. Stimmt das oder ist es nur ein Mythos?

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Geruchssinn von Hunden mehr kann, als viel glauben. Doch bringen uns Angst- und Stressgefühle bei einer Konfrontation besonders in Gefahr?

Einige Erdenbewohner leben problemlos hunderte, ja tausende Jahre. Bei anderen bläst die Natur schon nach kürzester Zeit auf der Welt das Lebenslicht wieder aus. Kontraste, die faszinieren. Oft kann sich die Wissenschaft noch kein Bild machen, warum eine Tierart so früh stirbt, eine andere aber beharrlich Jahrzehnte auf dem Buckel trägt. Wir nehmen einige besonders kurzlebige Vertreter aus dem Tierreich unter die Lupe.

Die auf der Südhalbkugel lebenden Pinguine bevorzugen das offene Meer als Lebensraum und kehren meist nur zum Brüten oder Federnwechseln an Land zurück. Ihr Körperbau ist perfekt an ein Leben im Meer angepasst.

Krokodile, die Vogelnester bewachen? Fledermäuse, die in fleischfressenden Pflanzen übernachten? Und Nashörner, die auf Vögel aufpassen. So etwas gibt es wirklich: In der Natur nennt sich das Symbiose. Denn auch hier gilt: Wie du mir, so ich dir.

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