Der Hype um die virtuellen Welten des Metaverse hat inzwischen auch viele Unternehmen motiviert, 3D-Welten für ihre Marken zu schaffen. Doch führt der Wechsel von klassischen Websites zu 3D automatisch zu einem Zustrom neuer Kunden? Warum Unternehmen, die ins Metaverse wollen, ihre Hausaufgaben machen müssen.
Zukunft
Das Thema Mobilität ist so aktuell wie nie zuvor. Wie können wir uns fortbewegen und alle erdenklichen Ziele erreichen, ohne hierdurch unseren CO2-Fußabdruck zu verschlechtern und zum menschengemachten Klimawandel beizutragen? Schon heute gibt es eine Vielzahl von Antworten auf diese Frage.
Sie ist das Rückgrat unserer Gesellschaft und vor allem unseres Wohlstands. Die Rede ist von der Industrie, welche nach wie vor den vielleicht wichtigsten, sicherlich aber einen der einflussreichsten Wirtschaftszweige ausmacht. Wenn sich ganz Deutschland derzeit Gedanken um Energie und Strom macht, dann ist die Industrie ebenfalls von der Thematik betroffen.
Der Spott war groß, als Mark Zuckerberg im August 2022 sein Metaverse-Projekt mit einem Screenshot bewarb. Was es auf Zuckerbergs virtuellem Selfie zu sehen gab, erinnerte an die Grafik von simplen Gelegenheitsspielen im Stil von Nintendos Wii Sports. Dennoch hatte die Entwicklung inzwischen 15 Milliarden US-Dollar verschlungen. Seitdem reißt die Kritik nicht ab. Zu Recht?
Selbst nach Lockdowns und Social Distancing erwarten Expert:innen einen technologischen Wandel beim Dating.
Ein Exoskelett unterstützt den menschlichen Körper und verleiht uns regelrechte Superkräfte. Das können die futuristischen Roboteranzüge und so funktionieren sie:
Mit dem Begriff Industrie 4.0 wird ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung bestehender industrieller Prozesse bezeichnet, um diese für die Anforderungen zukünftiger Technologien und Verfahren besser zu rüsten.