Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Mythen

Auch viele Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 halten sich zahlreiche Verschwörungstheorien rund um die Ereignisse jenes schwarzen Tages – dabei sind die meisten Fragen mittlerweile geklärt.

Ob in nordischen oder griechischen Sagen, in Wales oder China: Drachen spielten zu allen Zeiten und in allen Kulturen eine wichtige Rolle. Kryptozoologen glauben deshalb, dass die Ungeheuer tatsächlich existierten – und dass drachenähnliche Lebewesen bis heute in isolierten Gebieten überlebt haben könnten.

Je größer das Gehirn, desto schlauer der Mensch. Unsere Gehirnzellen sind grau und Alkohol ist ihr größter Feind. Wir nutzen nur zehn Prozent unseres Denkzentrums. Diese Mythen halten sich hartnäckig. Wären diese Irrtümer tatsächlich wahr, würden wohl Pottwale die Weltgeschicke lenken.

Verfluchte Opferstätten, bizarre Felsformationen, unheimliche Ruinen: Seit Jahrtausenden ziehen uns mystische Orte in ihren Bann – so auch der Belchen im Schwarzwald. Er war Teil eines gigantischen Sonnenkalenders keltischer Druiden.

Lebt der King of Rock ’n’ Roll noch? War sein Tod – heute vor 47 Jahren – nur inszeniert? Über Elvis Presley kursieren immer wieder bizarre Theorien.

Waagen sind ausgeglichen, Fische sensibel und Schützen optimistisch – viele Menschen sehen einen Zusammenhang zwischen ihrem Sternzeichen und passenden Charaktereigenschaften. Wissenschaftlich belegen lässt sich dies jedoch nicht. Prof. Thomas W. Kraupe ist Astrophysiker und war über 20 Jahre Direktor des Planetarium Hamburg. Er erklärt, warum die Sternzeichen der Astrologie nichts mit den Sternen zu tun haben – und warum viele im Sternzeichen Schütze Geborene eigentlich Schlangenträger sind.

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