Was haben Märchenfiguren mit Krankheiten zu tun? Mehr als man denkt, denn die sieben Zwerge von Schneewittchen oder auch die böse Stiefmutter von Aschenputtel entspringen nicht nur der reinen Fantasie. Viele Märchenfiguren haben einen medizinischen Hintergrund.
Mythen
Jeder fürchtet die Diagnose: hohe Cholesterinwerte. Sie gelten als bedenklich – ja gar als lebensbedrohlich. Und doch wissen nur wenige wirklich Bescheid. Wir haben dem Schreckgespenst „Cholesterin“ auf den Zahn gefühlt und Mythen durch Fakten ersetzt.
Fastfood macht dick und schlapp und schadet dem Körper? Das stimmt so nicht ganz – viele Snacks haben ihr Image als Gesundheitskiller nicht verdient.
Kein Lebensmittel hat eine vielseitigere Geschichte als die Schokolade. In ihrer über 4000 Jahre alten Historie wurde ihr schon magische, heilende, aphrodisierende und euphorisierende Wirkung zugesprochen. Aber was davon ist wahr? Und welche weiteren Geheimnisse verstecken sich unter der verführerischen Oberfläche?
Sie kaperten mit Schätzen beladene Schiffe, plünderten ganze Städte oder umsegelten sogar die Welt: Verwegene Freibeuter wie Klaus Störtebeker und Francis Drake wurden zur Legende. Doch wie sah das Piratenleben einst wirklich aus?
Wir alle kennen das Phänomen der verlorenen Socken. Spätestens, wenn gar kein Paar mehr zusammenpasst, fragen wir uns: Wohin verschwinden sie?
Auch viele Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 halten sich zahlreiche Verschwörungstheorien rund um die Ereignisse jenes schwarzen Tages – dabei sind die meisten Fragen mittlerweile geklärt.
Mona Lisa, das wertvollste Gemälde der Welt, hat einen geschätzten Versicherungswert von 800 Millionen Dollar. Ob im Louvre das Original oder eine Kopie hängt, ist bis heute umstritten. Besaß Adolf Hitler das Original in seiner privaten Kunstsammlung oder hat die „Mona Lisa“ Frankreich nie verlassen?
Der listige Staatsmann Themistokles aus Athen ist für viele Experten der wahre Held, der die Eroberung Europas durch die Perser verhindert hat. Einige Historiker glauben sogar, dass es ohne ihn heute kein Abendland gäbe. Doch ohne seine List wäre auch er gescheitert.
Der Satz des Pythagoras oder auch Hypotenusensatz ist den meisten geläufig. Die Formel a² + b² = c² zur Berechnung eines rechtwinkligen Dreiecks zählt zum Grundwissen der Geometrie. Pythagoras selbst soll aber mehr Mystiker als Mathematiker gewesen sein.