Wer heute im Supermarkt vor dem Regal mit den Säften steht, verliert schnell den Überblick. Nicht nur die exotische Fruchtauswahl überfordert, sondern auch die Vielfalt an Produktvarianten, die auf den Verpackungen ausgelobt werden. Nicola Ackermann vom SGS Institut Fresenius ist Business Development Manager für den Bereich Getränke und hat uns die Unterschiede der verschiedenen Varianten erläutert.
Ernährung
Fastfood macht dick und schlapp und schadet dem Körper? Das stimmt so nicht ganz – viele Snacks haben ihr Image als Gesundheitskiller nicht verdient.
Warum haben manche Käsesorten Löcher – auch als Augen bezeichnet – , noch dazu in den verschiedenen Größen? Der Grund ist ein natürlicher Fermentierungsprozess.
Wer sich mehr als fünf Tage im Monat müde fühlt, sollte sich behandeln lassen, so Experten. Besonders, wenn selbst ausreichend Schlaf nicht mehr hilft. Hier gibt es einige Tipps, wie Sie Erschöpfungsfallen im Alltag umgehen können.
Genauso wichtig wie die Geschenke sind für viele auch die kulinarischen Leckereien an Weihnachten: Gans mit Blaukraut, Raclette, Wiener mit Kartoffelsalat, Karpfen etc. Doch was kommt eigentlich in anderen europäischen Ländern auf den Tisch?
Dass bestimmte Teesorten gesundheitsfördernde Eigenschaften haben, ist bekannt. So wirkt z. B. Jasmintee beruhigend auf den Magen und senkt den Blutzuckerspiegel. Kamillentee wirkt entzündungshemmend und Anistee verhindert Blähungen.
Die dunkle Jahreszeit schlägt schnell aufs Gemüt, weil sich die Sonne oft kaum noch blicken lässt. Doch es gibt Abhilfe: Diese Lebensmittel sind nicht nur gut für unseren Körper und stärken das Immunsystem, sondern treiben auch die Stimmung in die Höhe.
Food-Profiler decken auf: Mit welchen perfiden Tricks Lebensmittelkonzerne uns hinters Licht führen und wie scheinbar gesundes Essen unseren Körper schädigt.
Sie sind kurz oder lang, röhrenförmig oder sehen aus wie Schrauben – Nudeln gehören zu den Leibgerichten der Deutschen. Wir haben zum Weldnudeltag nachgeforscht, wer sie erfunden hat und warum sie uns glücklich machen.
Möhren hui, Grünkohl pfui – so das knappe Fazit einer aktuellen Studie über den Geschmackssinn von Föten. Deren Redaktion auf Möhren und Grünkohl konnten Wissenschaftler nun erstmals mit einem 4D-Ultraschall nachweisen.