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Partnerschaft

Tinder & Co.: Finden sich Paare noch ohne Online-Dating?

  • Von Carolin Schulz-Osterloh
  • Service & Lifestyle
  • 24.07.2020

Dating-Apps, Partnervermittlungen und Kontaktbörsen sind auf dem Vormarsch. Während man früher in der Nachbarschaft den Partner fürs Leben traf, sucht man ihn heute im Internet. Klappt "Verlieben" überhaupt noch traditionell?

Unbegrenzte Möglichkeiten bei der Partnersuche
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Unbegrenzte Möglichkeiten bei der Partnersuche

©iStock / marko_nb

Es war noch nie so einfach und unkompliziert wie heute, als Single potenzielle Partner kennenzulernen. Internet und Smartphone machen es zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich, Kontakt aufzunehmen. Solange das Profilbild stimmt, kann man auch mit fettigen Haaren im Jogginganzug flirten. Und findet sich im eigenen Ort niemand Passendes, klappt es vielleicht in der nächsten Stadt oder bei einer anderen Singlebörse. Finden Paare im wirklichen Leben überhaupt noch zueinander?

Immer mehr Singles
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Immer mehr Singles

©iStock / AndreyPopov

Obwohl die Möglichkeiten bei der Partnersuche noch nie so vielfältig waren, gab es andererseits noch nie so viele Singles wie heute. Laut einer Studie von Elite Parnter gibt es rund 20 Millionen Single-Männer und -Frauen in Deutschland. Als Beziehungsexpertin Christa Appelt vor fünfundzwanzig Jahren ihre eigene Partnervermittlung gründete, musste man sich noch persönlich treffen, um sich kennenzulernen – selbst wenn man Chiffre-Anzeigen oder einen Vermittler nutzte. "Es wurde geflirtet, gelacht, getanzt, kommuniziert... Die Frauen ließen sich erobern und die Männer konnten jagen", so Christa Appelt.

Schattenseiten von Online-Dating
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Schattenseiten von Online-Dating

©Imago / Peter Widmann

Verbindlich oder unverbindlich: Das immense Angebot, im Netz je nach Vorliebe und Abneigungen jederzeit passende Kontakte zu finden, hat auch seine Schattenseiten. Wie die Beziehungsexpertin erklärt, entsteht eine gewisse Routine oder auch Dauersuche. Kontakte werden in einer immer schnelleren Folge geknüpft und sind oft von Oberflächlichkeit geprägt.

Zu wenig Engagement
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Zu wenig Engagement

©iStock / OcusFocus

Die Menschen sind bequemer geworden und selten mit vollem Herzen bei der Partnersuche dabei. Demensprechend fehlt es oft an Engagement. Christa Appelt bringt es auf den Punkt: „Heute jagen die Männer durchs Internet und verlieren die Fähigkeit, eine Frau zu erobern. Frauen wollen cool sein und machen es den Männern viel zu leicht. Bei dem Wort Romantik zucken beide zusammen.“ Sind Gefühle und Tradition also etwas in Vergessenheit geraten?

Sinkende Chancen
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Sinkende Chancen

©Imago / Imagebroker

Auch der Soziologe Kai Dröge erläutert, dass eine langfristige Aktivität auf Dating-Börsen nicht unbedingt der Weg zum Erfolg ist – zumindest nicht, wenn man den Partner fürs Leben sucht: "Mit der Dauer der Online-Suche steigt nicht die Wahrscheinlichkeit, doch noch den richtigen Partner zu finden. Ganz im Gegenteil - sie nimmt ab." Das Internet mit seiner schier endlosen Auswahl verleite dazu, die Suche endlos auszudehnen. Aber warum ist das so?

Dating-Apps als Flirtbörsen
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Dating-Apps als Flirtbörsen

©Imago / Westend61

Gerade Dating-Apps wie Tinder werden vor allem von jüngeren Singles überwiegend als Flirtbörsen genutzt, auf denen man etwas Spaß haben und Kontakte für unverbindliche Abenteuer knüpfen kann. Wer eine ernsthafte Partnerschaft sucht, riskiert dort eine Enttäuschung.

Gute Chancen für Singles unter Dreißig
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Gute Chancen für Singles unter Dreißig

©iStock / Halfpoint

Dabei haben junge Menschen unter Dreißig noch gute Chancen, sich im realen Leben zu verlieben: Sie sind meist aktiv, gehen viel aus und haben ihren Freundeskreis. Auch die Hochschule bietet viele Möglichkeiten, einen passenden Partner zu finden. Wie eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach gezeigt hat, lernt trotzdem jeder zehnte Single unter Dreißig seinen Partner über Facebook kennen.

Online-Dating und die Generation Ü-30
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Online-Dating und die Generation Ü-30

©iStock / Jacob Ammentorp Lund

Anders sieht es bei den Über-Dreißigjährigen aus: Wie die Studie gezeigt hat, finden hier nur zwei Prozent über Netzwerke und ebenfalls zwei Prozent über Single-Börsen einen neuen Partner.

Die Verlierer im Internet
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Die Verlierer im Internet

©iStock / nyul

Vor allem Frauen über Fünfzig, die gut im Leben etabliert sind, sind nach Erfahrung von Christa Appelt die Verlierer im Internet. Männer der entsprechenden Altersklasse seien eher an jüngeren Frauen interessiert.

Enttäuschungen im fortgeschrittenen Alter
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Enttäuschungen im fortgeschrittenen Alter

©Imago / McPhoto/Baumann

Jedoch auch ältere Männer erleben beim Online-Dating im Nachhinein Enttäuschungen, wenn sich herausstellt, dass die jüngeren Frauen sich eher für ihr Ansehen, ihr Geld oder ihren Status interessieren als für die Männer selbst.

Partnersuche im realen Leben
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Partnersuche im realen Leben

©iStock / Martin Cvetković

Auch im Zeitalter des Internets finden laut Appelt insgesamt schätzungsweise noch sechzig Prozent der Menschen ihren Partner im realen Leben. Die drei häufigsten Wege, wie Singles im realen Leben einen Partner finden sind im Freundes- und Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz und bei Kneipenbesuchen.

Aktivität führt zum Erfolg
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Aktivität führt zum Erfolg

©iStock / monkeybusinessimages

Laut Christa Appelt wird Aktivität bei der Partnersuche belohnt. Singles haben gute Chancen, einen passenden Partner zu treffen, wenn sie etwas unternehmen. Veranstaltungen, Kurztrips, Anfängerkochkurse, kulinarischen Seminare und der Besuch von Cafés und Bars steigern die Chancen, sich glücklich zu verlieben. "Wer bereit ist, sein Herz zu öffen und interessante Menschen kennenzulernen, ohne sich ausschließlich auf das Äußere zu fixieren, erhöht die Chance auf sein Glück. Allerdings verleitet das Internet mit dem großen Angebot zu Unverbindlichkeit, Oberflächlichkeit, Emotionslosigkeit und Schnelllebigkeit", so die Expertin.

Der nächste, bitte!
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Der nächste, bitte!

©Imago / Peter Widmann

Allerdings ist auch dies nicht immer von Dauer: Einen Partner zu finden, heißt noch nicht, dass die Beziehung hält. Und kriselt es, verführt das Internet mit seinem großen Angebot an bindungs- und flirtwilligen Menschen dazu, schnell zu schauen, ob sich nicht doch noch jemand "Besseres" findet, anstatt an der bestehenden Partnerschaft zu arbeiten.

Wie klappt es mit einer dauerhaften Partnerschaft?
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Wie klappt es mit einer dauerhaften Partnerschaft?

©iStock / gpointstudio

Doch ausschließlich am großen Angebot im World Wide Web liegt die Kurzlebigkeit von Partnerschaften heutzutage wohl nicht: "In der Realität ist das Verhalten meines Partners lediglich der Spiegel meiner selbst", verrät Appelt. Wer immer wieder die gleichen (negativen) Erfahrungen macht, muss dementsprechend wohl auch an sich selbst arbeiten.

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Dating-Apps, Partnervermittlungen und Kontaktbörsen sind auf dem Vormarsch. Während man früher in der Nachbarschaft den Partner fürs Leben traf, sucht man ihn heute im Internet. Klappt "Verlieben" überhaupt noch traditionell?

Link-Empfehlung:

  • Weitere Informationen zur Intimität im Internet (Kai Dröge)
  • Weitere Informationen zur Partnervermittlerin Christa Appelt
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