Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht mit Wünschen ins neue Jahr startet. Wie gut, dass uns Anfang des Jahres ein Meteorschauer erwartet. So sagt doch der Brauch, dass Menschen, die eine Sternschnuppe erblicken, einen Wunsch frei haben. Gemeinsam mit dem Astrophysiker und Direktor des Planetarium Hamburg, Prof. Thomas W. Kraupe, erklärt Welt der Wunder, was es mit den kosmischen Leuchtspuren auf sich hat und wann sich der Blick zum Himmel lohnt.
Natur
Asteroideneinschlag, Sonnenstürme, Polumkehr: Welt der Wunder unternimmt einen amüsanten Ausflug in die Geschichte der fälschlicherweise vorausgesagten Apokalypsen.
Wenn sich die Nacht über den schwarzen Sand legt, kann man das rote Glühen schon von Weitem sehen. Ziemlich genau in der Mitte von Turkmenistan, in der Wüste Karakum, liegt der Krater von Derweze, der von Einheimischen nur „Tor zu Hölle“ genannt wird.
Der Föhn ist ein warmer, trockener Wind, der aus südlichen Richtungen über die Alpen bis in das Alpenvorland reichen kann. Was steckt eigentlich hinter diesem Wetterphänomen?
Traditionellen Alpinisten und Naturschützern fährt bei vielen wagemutigen Bauprojekten in den Alpen der Schreck in die Glieder. Spaßorientierte Skifahrer und Bergausflügler hingegen frohlocken angesichts der spektakulären Attraktionen. Entscheiden Sie selbst.
Unbekannter Ozean: In den Tiefen der Weltmeere leben Millionen verschiedener Tierarten, in ewiger Finsternis, Kilometer unter der Oberfläche. Einige von ihnen sind sehr gut erforscht, die meisten aber bergen noch zahlreiche Rätsel für die Wissenschaft …
Nicholas Roemmelt macht seine Fotos mit einer ganz besonderen Lichtquelle: den Sternen. Das Ergebnis sind atemberaubend schöne Impressionen von der Erde und dem Weltall.
Wenn Menschen lange liegen müssen, bilden sich ihre Muskeln zurück. Innerhalb von drei Monaten schrumpfen unsere Muskeln um bis zu einem Drittel. Doch wie lösen Bären dieses Problem, wenn sie sich für bis zu sieben Monate zu Winterruhe zurückziehen?
Vogelwilde Tänzer, fliegende Schlangen und Fische, die an Land leben: Die Evolution hat im Lauf der Jahrmillionen so einige Scherze und Raffinessen hervorgebracht. Welt der Wunder präsentiert zehn der skurrilsten Freaks aus der Tierwelt.
Sie sind weiß, haben rote Augen und sehen aus wie Geister: Albinos. Der Grund für ihr Aussehen ist ein Gendefekt. Albinos sind eine wahre Seltenheit und bei Tierfreunden sehr beliebt – bei ihren Artgenossen dafür umso weniger.