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Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Gesundheit

Eine amerikanische Studie zeigt: Menschen, die entspannt sind und positiv denken, erkranken seltener als solche, die angespannt sind und eher negativ denken. Doch wie verwandelt man einen Pessimisten in einen Optimisten?

Abführmittel können das Risiko erhöhen, an Demenz zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Besonders gefährdet sollen Menschen sein, die osmotisch wirkende Abführmittel einnehmen.

Ein Strandurlaub ist für viele Menschen der Inbegriff von Erholung – und das ganz besonders, wenn man aus einem Teil der Welt angereist ist, in dem gerade Herbst oder Winter ist. Und tatsächlich: Im warmen Sand liegend, mit Blick übers Meer bis zum Horizont und vor allem mit der Möglichkeit, sich jederzeit bei einem Bad in den Wellen zu erfrischen, stellt sich der Erholungseffekt in kürzester Zeit ein.

Eine von der Harvard University durchgeführte Umfrage in den Vereinigten Staaten ergab, dass 44 Prozent der berufstätigen Erwachsenen angeben, dass ihre Arbeit ihre Gesundheit beeinträchtigt. In Deutschland hat die Techniker Krankenkasse eine Umfrage durchgeführt, aus der hervorgeht, dass 64 Prozent der Deutschen mindestens ab und zu unter Stress leiden und 26 Prozent berichten, dass sie häufig unter Stress leiden.

Es gibt kaum eine Droge, die mehr polarisiert: Nachdem LSD nach seiner Entdeckung zunächst als Wundermittel der Psychotherapie galt, wurde es ab Mitte der 1960er-Jahre bekämpft wie kein anderes Rauschmittel seiner Zeit. Heute ist die Substanz, die vor über 70 Jahren entdeckt wurde, wieder auf dem Weg zurück zum anerkannten Heilmittel – auch, da sie als illegale Droge kaum noch eine Rolle spielt.

Magenkrämpfe, Appetitlosigkeit, starker Gewichtsverlust – sobald die Schübe der Darmerkrankung einsetzen, ist der Alltag der Betroffenen stark eingeschränkt. Morbus Crohn ist eine chronische Entzündung, die sich nicht heilen lässt. Doch was steckt dahinter?

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