Schuldgefühle können sehr belastend sein. In der Regel sind sie jedoch ein vorübergehendes Phänomen. Schwieriger wird es, wenn sie als Symptom einer Depression auftreten. Die Erkenntnisse aus einer Studie der Universität Basel könnten es in Zukunft ermöglichen, depressive Schuldgefühle gezielt zu behandeln.
Gesundheit
Obwohl jeder weiß, dass Zucker nicht wirklich gesund ist, essen wir viel zu viel Süßes: 36 Kilo puren Zucker verputzt der Durchschnittsdeutsche pro Jahr. Wissenschaftler warnen: Zucker kann ernsthaft süchtig machen – und wirkt im Gehirn ganz ähnlich wie Kokain oder Heroin.
Oleander, Amaryllis und Co. zieren unsere Gärten und Wohnzimmer. Doch schon wenige Gramm der Pflanzen sind potenziell tödlich. Welt der Wunder zeigt, um welche Blumen und Sträucher man mit Kindern besser einen Bogen machen sollte.
Sitzen wir eine längere Zeit in einer Position oder liegen falsch, können Arme und Beine einschlafen. Doch warum kribbeln unsere Gliedmaßen?
Schrumpelige Finger nach dem Baden: Die sogenannte Waschhaut entsteht, wenn wir eine gewisse Zeit mit Wasser Kontakt haben. Diese temporären Falten und Furchen sind aber kein Grund zur Sorge.
Nach einem eher wechselhaften Juni ziehen die Temperaturen in Deutschland allmählich an. Vor allem in dicht bebauten Innenstädten kann es unangenehm heiß werden. Wir haben fünf Tipps zusammengestellt, wie Sie auch längere Hitzeperioden entspannt überstehen.
An den bloßen Fingerspitzen hängt die Sportlerin in der senkrechten Felswand. Ganz tief unten: der Abgrund. Jeder noch so kleine Fehler bedeutet jetzt den Tod. Nachvollziehbar, dass selbst sie als Profisportlerin mit der nackten Angst zu kämpfen hat. Doch diese versetzt sie nicht in Panik. Ganz im Gegenteil: Denn erst die Angst ermöglicht ihr die nötige Konzentration, um diese lebensgefährliche Situation zu meistern.
Wenn Ängste völlig unbegründet sind und den Betroffenen und den Betroffenen in seinem Alltag einschränken, spricht man von einer Phobie. Manche dieser Befürchtungen wirken auf Außenstehende geradezu absurd. Lustig machen sollte man sich darüber aber nicht, denn aus Sicht der Phobiker ist die Situation todernst.
Traumforscherinnen und -forscher nutzen unser Unterbewusstsein seit Jahren als potenzielles Frühwarnsystem für zukünftige Krankheiten.
47 Minuten zeigten die Monitore eine Nulllinie. Dennoch verlässt der Patient drei Wochen später das Krankenhaus. Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess. Und dieser ist weitaus stärker steuerbar als bisher angenommen.