Wüsten wirken auf den Besucher wie lebensfeindliche Einöden. Doch wo genügend Wasser vorhanden ist, entstehen Oasen – und hier blüht das Leben.
Artikel
Alle Beiträge, die keine Bildergalerien und keine Videos sind
Nun ist es wieder so weit – die Vorweihnachtszeit hat begonnen und die Kinder fangen an, ihre Wunschzettel an den Nikolaus, den Weihnachtsmann oder das Christkind zu verschicken. Doch wo landen diese Briefe eigentlich?
In manchen Regionen bringt der Weihnachtsmann die Geschenke, in anderen das Christkind, davor der Nikolaus. Warum ist das so? Woher kommen diese Vorstellungen?
Mobilfunk, Haushaltsgeräte, Stromleitungen: Fast überall und ununterbrochen sind wir elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Gefährdet dies auf Dauer unsere Gesundheit?
Stress ist eine häufige Ursache dafür, dass wir uns müde und erschöpft fühlen. Das liegt daran, dass unser Cortisolspiegel aus dem Gleichgewicht gerät. Anhaltender Stress kann die Funktion der Nebennierenrinde beeinträchtigen, die Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin ausschüttet. Hier können Sie unseren Selbstcheck Punkt für Punkt durchgehen – und entscheiden, was auf Sie zutrifft.
Ob Tollkirsche oder Stechapfel im Mittelalter, LSD oder Crystal im 20. Jahrhundert: Welt der Wunder beleuchtet die Geschichte der Drogen.
„So war es, ich habe es selbst erlebt!“ Diese Annahme ist trügerisch: Auf unser Gedächtnis ist nicht immer Verlass. Oft glauben wir, uns an Dinge zu erinnern. Dabei haben wir sie nie erlebt. Und: Jeder kann unser Gedächtnis manipulieren.
Die Art, wie wir mit Technologie interagieren, hat sich in den letzten vierzig Jahren kaum verändert. Wie lange müssen wir noch warten, bis wir Technologie endlich mit unseren Gedanken steuern können?
Dass bestimmte Teesorten gesundheitsfördernde Eigenschaften haben, ist bekannt. So wirkt z. B. Jasmintee beruhigend auf den Magen und senkt den Blutzuckerspiegel. Kamillentee wirkt entzündungshemmend und Anistee verhindert Blähungen.
47 Minuten zeigten die Monitore eine Nulllinie. Dennoch verlässt der Patient drei Wochen später das Krankenhaus. Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess. Und dieser ist weitaus stärker steuerbar als bisher angenommen.
