Ob Tollkirsche oder Stechapfel im Mittelalter, LSD oder Crystal im 20. Jahrhundert: Welt der Wunder beleuchtet die Geschichte der Drogen.
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„So war es, ich habe es selbst erlebt!“ Diese Annahme ist trügerisch: Auf unser Gedächtnis ist nicht immer Verlass. Oft glauben wir, uns an Dinge zu erinnern. Dabei haben wir sie nie erlebt. Und: Jeder kann unser Gedächtnis manipulieren.
Die Art, wie wir mit Technologie interagieren, hat sich in den letzten vierzig Jahren kaum verändert. Wie lange müssen wir noch warten, bis wir Technologie endlich mit unseren Gedanken steuern können?
Dass bestimmte Teesorten gesundheitsfördernde Eigenschaften haben, ist bekannt. So wirkt z. B. Jasmintee beruhigend auf den Magen und senkt den Blutzuckerspiegel. Kamillentee wirkt entzündungshemmend und Anistee verhindert Blähungen.
Im Juni 1983 fand eine rätselhafte Krankheit ihren Weg ins Bewusstsein der Deutschen: AIDS. Junge, homosexuelle Männer starben innerhalb kürzester Zeit, ihr Immunsystem wurde vollständig lahmgelegt. Die Ursache war unbekannt. Heute wissen wir, was HIV ist, wie es sich überträgt und wie man sich davor schützen kann. Nur eines konnten auch über 30 Jahre Forschung immer noch nicht bringen: die Heilung.
47 Minuten zeigten die Monitore eine Nulllinie. Dennoch verlässt der Patient drei Wochen später das Krankenhaus. Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess. Und dieser ist weitaus stärker steuerbar als bisher angenommen.
Wenn es draußen kalt und dunkel wird und die Natur immer weniger Nahrung bereithält, schaltet die innere Uhr von Igel, Murmeltier & Co. auf Winter um. Während die meisten Zugvögel längst in ihre südlichen Quartiere abgereist sind, haben diese heimischen Wildtierarten eine eigene Strategie entwickelt, um wohlbehalten durch die kalte Jahreszeit zu kommen: Sie halten Winterschlaf.
Adventskalender sind dafür gedacht, Kindern und Kindgebliebenen die Zeit bis zum Heiligen Abend zu verkürzen und die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern. Aber wer hat den Adventskalender eigentlich erfunden?
In den letzten Jahren haben Wissenschaftler verstärkt untersucht, wie Aromastoffe und Geschmacksverstärker auf unseren Stoffwechsel genau einwirken – und welche Folgen das langfristig haben kann.
Sie sitzen gerade entspannt vor dem Monitor? Von wegen! Während Sie diesen Text lesen, rollen sechs verschiedene Muskeln Ihre Augen hin und her. Lächeln Sie dabei? 17 Muskeln drücken Ihre Mundwinkel nach oben! Oder runzeln Sie die Stirn? 40 Muskeln leisten Schwerstarbeit.
