Der Uranus gehört zu den sogenannten Eisriesen unseres Sonnensystems. Die US-amerikanische Weltraumbehörde NASA hat vor wenigen Stunden eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Das Ergebnis ließ den Forschern im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Weltraum
Seit 2011 ist der Nachthimmel jedes Jahr um durchschnittlich 9,6 Prozent heller geworden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die mehr als 50.000 Beobachtungen von Amateur-Astronomen ausgewertet hat. Sie wurde in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht.
Das Pentagon meldete im Jahr 2022 hunderte UFO-Sichtungen – alleine in den USA. Doch was ist, wenn es wirklich zum Kontakt mit Außerirdischen kommt? Kaum zu glauben, aber wahr: Dafür gibt es tatsächlich offizielle Richtlinien.
Raumsonden sind für den Langzeitbetrieb in der rauen Umgebung des Weltraums ausgelegt. Deshalb werden sie aus Materialien gebaut, die extremen Temperaturen und gefährlicher kosmischer Strahlung standhalten. Doch wie haben diese Maschinen genug Energie, um uns über Jahrzehnte hinweg Bilder aus dem All zu übermitteln?
Das Weltall: unendliche Weiten. Mysteriös und beeindruckend – aber auch für Menschen äußerst ungesund. Die NASA listet in der Risikobelehrung für ihre Astronauten ganze 43 potenziell tödliche Gesundheitsrisiken und 233 potenziell tödliche ungewisse Faktoren. Unangenehme Möglichkeiten, sein Leben auszuhauchen, gibt es im Weltall nämlich zu Genüge.
Wir könnten Asteroidenabwehrsysteme, wie DART, bald dringend benötigen. Denn in Erdnähe werden stetig neue Asteroiden entdeckt.
Alexander Gerst war der dritte deutsche Astronaut auf der ISS. Eine Ausbildung zum Astronauten verlangt Körper und Geist alles ab.
Reisen ins All sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Doch hat der Weltraumtourismus eine Zukunft? Das sind die Fakten.
Neben zwei Sonnenfinsternissen und zwei Mondfinsternissen erscheinen 2022 auch zahlreiche Sternschnuppenströme am Firmament.
Der Krater auf dem Mond könnte 30 bis 50 Meter tief sein. Hinterlassen hat ihn vermutlich die Raketenstufe einer chinesischen Mission. Sie soll mehrere Jahre ziellos durch das Erde-Mond-System geirrt sein. Bis zum 4. März 2022, gegen 13.25 Uhr: Dann gab es den ersten ungeplanten Einschlag eines Stückes Weltraumschrott auf dem Mond.