Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Weltraum

Wie schwer ist ein schwarzes Loch? Wie heiß ist eine Supernova? Wie sieht die Zukunft des Universums aus? Diese Fakten über unser Weltall sind einfach unglaublich.

Seit 2011 ist der Nachthimmel jedes Jahr um durchschnittlich 9,6 Prozent heller geworden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die mehr als 50.000 Beobachtungen von Amateur-Astronomen ausgewertet hat. Sie wurde in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht.

Raumsonden sind für den Langzeitbetrieb in der rauen Umgebung des Weltraums ausgelegt. Deshalb werden sie aus Materialien gebaut, die extremen Temperaturen und gefährlicher kosmischer Strahlung standhalten. Doch wie haben diese Maschinen genug Energie, um uns über Jahrzehnte hinweg Bilder aus dem All zu übermitteln?

Das Teleskop „Euclid“ der europäischen Weltraumorganisation (ESA) soll der Wissenschaft helfen, das Universum zu kartografieren. Gestern schickte es erste Testbilder zur Erde. Das haben Weltraumteleskope terrestrischen Teleskopen voraus:

Kaum eine andere Science-Fiction-Reihe der Filmgeschichte ist populärer als Star Wars. Zum 4. Mai – auf US-Englisch „May, the fourth“, ähnlich ausgesprochen wie „May the force be with you” –
schaut Welt der Wunder hinter die Kulissen der über 45-jährigen „Star Wars“-Tradition.

Das Pentagon meldete im Jahr 2022 hunderte UFO-Sichtungen – alleine in den USA. Doch was ist, wenn es wirklich zum Kontakt mit Außerirdischen kommt? Kaum zu glauben, aber wahr: Dafür gibt es tatsächlich offizielle Richtlinien.

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