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Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Tiere

Die Natur bietet eine große Auswahl an Kräutern, Früchten und Insekten, deren Verzehr eine ähnliche Wirkung wie Alkohol oder Drogen hat. Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere greifen zu diesen Drogen, um sich in Rausch und Ekstase zu versetzen.

„Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei töten einen Erwachsenen und zwei ein Kind“ – so heißt es jedenfalls im Volksmund. Doch was ist in Wirklichkeit dran an der vermeintlichen Weisheit?

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Geruchssinn von Hunden mehr kann, als viel glauben. Doch bringen uns Angst- und Stressgefühle bei einer Konfrontation besonders in Gefahr?

Krokodile, die Vogelnester bewachen? Fledermäuse, die in fleischfressenden Pflanzen übernachten? Und Nashörner, die auf Vögel aufpassen. So etwas gibt es wirklich: In der Natur nennt sich das Symbiose. Denn auch hier gilt: Wie du mir, so ich dir.

Bienen gelten schon jetzt als wahre Genies, dabei entdecken Forscher stetig neue außergewöhnliche Fähigkeiten. Welt der Wunder zeigt, was die kleinen Insekten alles können.

Selbst Charles Darwin, der im späteren Verlauf den Galápagosinseln zu großer Bekanntheit verhalf als er dort seine Evolutionstheorie entwickelte, soll bei seiner ersten Begegnung mit den Inseln 1835 geurteilt haben „Nichts könnte weniger einladend sein“. Und doch sind die Inseln im Pazifik heute ein absoluter touristischer Hotspot und eines der besten Ziele zur Wildtierbeobachtung weltweit. Bis dahin war es aber ein weiter Weg.

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