Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Klimawandel

Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?

Gletscher sind die größten Süßwasserspeicher der Welt. Sie bewegen sich, formen die Landschaft, wachsen – und schrumpfen aber auch. Die Klimaerwärmung beschleunigt das große Schmelzen und die Riesen aus Eis verschwinden mit zunehmender Geschwindigkeit.

Nahezu unendlich erscheint die Farb- und Formenvielfalt der Wolken am Himmel. Die rätselhaften Formationen aus Wassertröpfchen und Eiskristallen verändern sich permanent und haben die Menschen schon immer fasziniert. Aktuell gilt ihnen die besondere Aufmerksamkeit der Klimaforscher.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben festgestellt, dass sich negative Nachrichten und Kommentare auf Social-Media-Plattformen bei schlechtem Wetter häufen. Zu diesem Ergebnis kamen sie, als sie im Auftrag der Columbia University in New York rund 7,7 Millionen Tweets in 13 Sprachen und 43.000 verschiedenen Regionen der Welt auswerteten.

Windkraftanlagen gelten als eine der wichtigsten Hoffnungen für den Erfolg der Energiewende. Der in den Stromkreisen der Windräder verwendete Stoff Schwefelhexafluorid sorgt jedoch dafür, dass der Strom aus Windrädern weit weniger grün ist, als gedacht.

Das Bild des Eisbären auf einer schmelzenden Eisscholle ist zum Symbol des globalen Klimawandels geworden. Aufgrund der Erderwärmung schmilzt ihr Lebensraum nur so dahin – mit fatalen Folgen für die Könige der Arktis.

In Zukunft werden wir uns anders ernähren. Grund dafür: der Klimawandel wird den globalen Nutzpflanzenbestand verändern. Ein Wissenschaftler rät, welche fünf Nahrungsquellen schon bald auf unserem Speiseplan Einzug halten werden.

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