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Architektur

Künstliche Welten: Retortenstädte mitten im Nirgendwo

  • Von Welt der Wunder
  • Travel & Outdoor
  • 07.12.2020

Die eindrucksvollsten Parallelwelten des Planeten: Wolkenkratzer im Dschungel, künstliche Inseln im Meer, bewässerte Golfplätze in der Wüste. Welt der Wunder zeigt die Extremen der menschlichen Architektur.

Architektonische Fremdkörper
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Architektonische Fremdkörper

©iStock/polygrafix

Wie Fremdkörper ragen Wolkenkratzer aus der Wüste oder dem Dschungel in den Himmel. Oasen aus Glas und Stahl finden sich mitten in der Steppe. Bewässerte Golfplätze und Touristenghettos werden dort gebaut, wo normalerweise kein Grashalm wachsen würde. Vor dem Hintergrund von Klimawandel, Umweltzerstörung und Wasserknappheit prallen an diesen Orten spektakuläre Gegensätze eindrucksvoll aufeinander. Las Vegas etwa (Bild) ist heute nicht nur die größte Stadt im US-Bundesstaat Nevada, sondern auch die größte Metropolregion in den Vereinigten Staaten. Auf über 1.200 Quadratkilometern breitet sich die fast zwei Millionen Einwohner starke Agglomeration in alle Richtungen aus. Mit den wachsenden Randgürteln um das Zentrum der Stadt entstanden weite, grüne Gebiete mitten in der Wüste. Das global bedeutende Touristikzentrum ist berühmt für seine Kasinos, Shows und Einkaufszentren.

Metropole in der Wüste
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Metropole in der Wüste

©iStock/Donyanedomam

Mitten in der Wüste von Nevada entstand das Spielerparadies Las Vegas. Sein Name stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „die Ebenen" oder „die Auen". Neue Mobilitätsachsen und Umgehungsstraßen im Süden und Westen bringen menschliches Leben in die unwirtliche Gegend. Sie verbinden die Metropole, die wie ein riesenhafter Freizeitpark anmutet, mit der Außenwelt.

Kopie und Original: Von Vegas nach Venedig
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Kopie und Original: Von Vegas nach Venedig

©Imago/Hoch Zwei Stock/Angerer

Las Vegas und Venedig wurden unter Einsatz gewaltiger Energieressourcen in eigentlich siedlungsfeindliches Gebiet gebaut. Beide sind heute Anziehungspunkte des globalen Massentourismus – und beiden droht der Kollaps. Während sich Venedig über viele Jahrhunderte langsam entwickelt hat, wurde Las Vegas aber in nur wenigen Jahren in der Wüste errichtet. Der Hang zur Imitation prägt die Stadt der Spieler: „Klein-Venedig" (Bild) etwa, eine Venedig-Kopie, kontrastiert umgeben von Arkaden mit dem italienischen Original.

Venedig: Klassiker an der Lagune
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Venedig: Klassiker an der Lagune

©iStock/vesilvio

Sowohl Las Vegas als auch Venedig sind akut durch den Klimawandel bedroht. Weil der Meeresspiegel durch die Erderwärmung steigt, droht Venedig unterzugehen. Für Las Vegas ist ein Versorgungsproblem durch den maßlosen Wasserverbrauch zu befürchten. Der Massentourismus setzt Venedig allerdings deutlich stärker zu: Besonders zum Karneval wird die uralte Stadt regelrecht von Menschenmassen überrollt, und gigantische Kreuzfahrtschiffe gefährden die historische Bausubstanz.

Küstenlagune in Gefahr
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Küstenlagune in Gefahr

©iStock/scaliger

Städte, die auf entwässerten Küstenlagunen, Sumpfland und Neuland errichtet sind: Dazu gehören St. Petersburg (Bild), Teile von Boston und Tokio – und natürlich Venedig. Die weltberühmte Lagunenstadt mit ihren Wasserstraßen, historischen Prachtpalästen und Gondeln droht mittelfristig überschwemmt zu werden. Werden die Menschen eine Lösung finden, wenn der Meeresspiegel steigt?

Klimawandel und Hochwasserschutz
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Klimawandel und Hochwasserschutz

©iStock/Andrew Parker

Venedig ist häufig von Hochwasser betroffen. Die Gebäude der Stadt wurden traditionell auf Holzpfählen gebaut. Seit Ende 2004 wird an dem so genannten MOSE-Projekt gebaut: 79 Schleusentore auf dem Meeresgrund sollen sich durch Druckluft aufrichten, um ab einem Hochwasser von 110 Zentimeter über dem Normalpegel Schlimmeres zu verhindern. So soll die Stadt in Zukunft vor Hochwasserkatastrophen geschützt werden. Bis 2014 soll das Projekt fertiggestellt sein. Kritiker des Großprojekts fürchten, dass die Schleusen nicht ausreichen, um den Meeresspiegelanstieg durch die weltweite Klimaerwärmung abfangen zu können und auch, dass die Ökologie in der Lagunenstadt durch die Schleusen ins Ungleichgewicht gerät.

Künstliche Palmeninsel am Persischen Golf
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Künstliche Palmeninsel am Persischen Golf

©iStock/drawdrawdraw

„The Palm", das sind drei künstliche Inselgruppen vor dem Emirat Dubai am Persischen Golf. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts starteten vor zehn Jahren die Bauarbeiten zum größten Neulandgewinnungsprojekt der Welt. Auf der ersten bezugsfertigen „Insel" stehen nun 2.000 Villen, 40 Luxushotels und mehrere Einkaufszentren. Die drei „Palmen"-Inseln bestehen aus mindestens 100 Millionen Kubikmetern Fels und Meeressand, der durch ein spezielles Rüttelverfahren verdichtet wurde.

Die ganze Welt vor der Golfküste
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Die ganze Welt vor der Golfküste

©iStock/André Maslennikov

Im Vergleich mit dem Schwesterprojekt „The World" wirken sie allerdings fast winzig: Die künstliche Inselgruppe besteht aus insgesamt 300 Einzelinseln, die zusammen aus der Luft wie eine Weltkugel mit ihren Kontinenten aussehen. Der Verkehr zwischen den Inseln soll über Wasser- und Luftwege erfolgen.

Abenteuerspielplatz für Architekten
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Abenteuerspielplatz für Architekten

©iStock/HeiFi

Nichts scheint hier unmöglich: Mit gut 3,1 Millionen Einwohnern ist Dubai das bevölkerungsreichste Scheichtum der Vereinigten Arabischen Emirate. Sein außerordentliches Wachstum verdankt es seinem Erdölreichtum und der liberalen Wirtschaftspolitik. Vor allem für spektakuläre Bauprojekte ist Dubai bekannt, Umweltschutzauflagen sind so gut wie nicht vorhanden. Zahllose Wolkenkratzer prägen das Stadtbild. Das Wahrzeichen von Dubai ist der 321 Meter hohe, segelförmige „Burj al Arab" (Bild), eines der luxuriösesten Hotels weltweit. Was früher eine unbedeutende Wüstensiedlung war, ist heute ein riesiger Abenteuerspielplatz für Architekten und Touristen. Die Strategie dahinter: Durch die vielen Attraktionen und Superlative will Dubai für die Zeit nach dem Erdölboom vorsorgen. Doch ob nicht irgendwann die Versorgungskapazitäten für Wasser und Energie erschöpft sind und buchstäblich das Licht ausgeht, bleibt abzuwarten.

Retortenstadt in der kasachischen Steppe
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Retortenstadt in der kasachischen Steppe

©iStock/Dmitry Chulov

Nagelneue Wolkenkratzer ragen mitten aus der Steppe heraus: Seit 1997 ist Astana die Hauptstadt Kasachstans. Der Name „Astana" bedeutet ganz einfach nur „die Hauptstadt" und wurde mutmaßlich gewählt, weil er historisch und politisch unbelastet ist. Die neue Metropole liegt im Herzen Kasachstans. Bevor sie Ende 1997 durch ein Präsidentendekret zur Hauptstadt erklärt wurde, war Astana wenig bedeutend. Inzwischen leben hier aber über 700.000 Menschen. Kurz nach dem Hauptstadtbeschluss wurde ein Masterplan für den Um- und Ausbau der neuen Metropole aufgestellt. Viele Milliarden US-Dollar wurden daraufhin in die neue Retorten-Metropole investiert.

Metropole im Herzen der Steppe
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Metropole im Herzen der Steppe

©iStock/amadeustx

Als Metropole des neuntgrößten Staates der Welt überrascht Astana heute vor allem mit prunkvoller Architektur und wird auch das „Dubai der kasachischen Steppe" genannt. Doch ringsherum sieht es karg aus: endlose Weite, karge Steppenlandschaft bis zum Horizont. Astana liegt im Übergangsbereich zwischen dem russisch geprägten Norden Kasachstans und dem extrem dünn besiedelten Landeszentrum am Fluss Ischim.

Bauboom in der Retorten-Hauptstadt
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Bauboom in der Retorten-Hauptstadt

©iStock/ElenaMirage

Die Chefstrategen für den Neubau Astanas haben das Ziel, bis 2030 ein „Berlin in eurasischer Version" zu erbauen. Nahezu alle großen Bauwerke der Stadt gibt es erst seit 1998, überwiegend im neuen Regierungsviertel. Der Wolkenkratzer-Bauboom ist seit der Jahrtausendwende ungebrochen. Heutiges Wahrzeichen von Astana ist der weithin sichtbare Bajterek-Turm (Bild).

Weltraumstation im Regenwald
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Weltraumstation im Regenwald

©Imago/imgebroker

Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine Weltraumstation, die mitten im Dschungel gelandet ist: Auch Brasília, die offizielle Hauptstadt von Brasilien, ist keine natürlich gewachsene Stadt. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde sie auf dem Reißbrett entworfen und von der damaligen brasilianischen Regierung gebaut. Offiziell gegründet wurde die Stadt am 21. April 1960. Zunächst wurden in Brasília nur die Regierung und die mit ihr verbundenen Organe und Einrichtungen angesiedelt. Heute ist Brasília auch Zentrum des Bundesdistriktes „Distrito Federal do Brasil" mit rund 6.000 Quadratkilometern Fläche und 2,5 Millionen Einwohnern.

Futurismus im Dschungel
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Futurismus im Dschungel

©Imago/Cityfiles

Die Bauarbeiten erfolgten im Rekordtempo: In nur vier Jahren wurde Brasília in den späten 1950er Jahren buchstäblich aus dem Boden gestampft. So wurde ein lang gehegter Traum der Brasilianer wahr: eine Hauptstadt im Herzen des Landes. Auf Grund seiner Bedeutung für die Architekturgeschichte gehört Brasília seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Mittlerweile haben sich auch zahlreiche ausländische Unternehmen in der Dschungelmetropole angesiedelt. Sie hat eine enorme wirtschaftliche Anziehungskraft entfaltet, und die zahlreichen Vororte rund um Brasília wachsen weiter in den Dschungel.

Chinesische Zukunftsmusik
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Chinesische Zukunftsmusik

©Imago/Xinhua

Lingang New City befindet sich seit 2003 im Bau. Der Ort liegt 60 Kilometer von Shanghai entfernt und ist konzentrisch um einen künstlichen See angeordnet. 2020 sollen alle Konstruktionsarbeiten abgeschlossen sein. Bis zu 800.000 Einwohner sollen in dem 300 Quadratkilometer großen Ort eines Tages leben. Doch bislang steht ein Großteil der schon bezugsfertigen Wohnareale, Geschäfte und Restaurants noch leer. Die Stadt kämpft um Bewohner, die freiwillig dort hinziehen – und gleicht zurzeit noch einer nagelneuen Geisterstadt.

Touristenparadies aus dem Nichts
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Touristenparadies aus dem Nichts

©Imago/Arnulf Hettrich

Eine weitere künstliche Stadt ist das ägyptische El Gouna – nagelneu und quasi aus dem Nichts entstanden. Der Ferienort, dessen arabischer Name „die Lagune" bedeutet, liegt direkt am Roten Meer. Etwa 15.000 Einwohner leben auf einer Fläche, die etwa dem Stadtzentrum von London entspricht. Damit ist El Gouna also deutlich kleiner als die anderen vorgestellten Orte – steht aber als Beispiel für die zahllosen Urlaubsorte, die in Wassernähe oder auch in Trockengebieten mit künstlicher Bewässerung aus dem Boden gestampft werden. Ein ägyptischer Investor hatte die Tourismusbranche für sich entdeckt und auf einem Küstenabschnitt El Gouna bauen lassen. Neben allen Standards moderner Infrastruktur gibt es heute auch einen Golfplatz und einen Flughafen. Leben und Urlauben in künstlichen Welten – nur Disneyland ist schöner.

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