Regen, Regen und nochmals Regen: In manch einem Ort auf der Erde tropft es überdurchschnittlich oft. Doch wo fällt das meiste Wasser vom Himmel und warum?
Natur
Manche Orte wirken magisch und sehen aus, als seien sie nicht von dieser Welt. Uralte Sagen erzählen, wie diese besonderen Naturschauplätze entstanden sind. Riesen, Feen oder Drachen sollen sie geschaffen haben. Das sind die größten Legenden über die Salar de Uyuni, die Moeraki Boulders und andere spektakuläre Wahrzeichen.
Wut überflutet uns in Extremsituationen mit einer Energie, wie es sonst keine andere im menschlichen Körper gibt. Das ist überlebenswichtig – aber auch extrem gefährlich, wenn die falschen Leute zur falschen Zeit wütend werden. „Wir müssen verstehen lernen, warum Menschen rotsehen“, sagt R. Douglas Fields. Der US-Neurologe hat neun Gesetze der Wut definiert.
Hunde haben viele Talente. Nicht nur „Sitz“, „Platz“ oder das Bringen der Zeitung gehört zu ihrem Repertoire. Auch beruflich starten die Vierbeiner voll durch.
Der Klimawandel taut die Permafrostböden in der Arktis. Ein weiterer Aspekt der Erderwärmung mit verheerenden Folgen. Die dauerhaft gefrorenen Böden sind im Kampf gegen die globale Erwärmung essenziell.
Derzeit beobachten wir in Deutschland wieder eine erhöhte Konzentration von Saharastaub. Dieser dämpft die Sonneneinstrahlung und sorgt für den charakteristischen dunstigen, oft sogar rötlich gefärbten Himmel. Inzwischen kann es auch in Deutschland sogar zu Sandstürmen kommen. Doch hängen Sandstürme und Saharastaub wirklich zusammen?
Dass Nashörner wegen ihres Horns grausam gewildert werden, ist bekannt. Doch auch ein unscheinbarer Insektenfresser ist stark bedroht: Der Schwarzmarkt mit Schuppentieren boomt. Doch was macht die niedlichen Tiere so begehrt und wie kann man ihnen helfen?
Eine Sauna für Bienen? Was im ersten Moment ungewöhnlich klingt, soll in Zukunft die bedrohten Insektenvölker vor ihrem größten Feind retten. Das Gerät funktioniert nur mit Wärme – ganz ohne chemische Keule.
Brennnesseln sind wenig beliebt. Doch sie wachsen am liebsten in unserer Nähe. Warum ist das so?
Angeblich können Schneeflocken sogar bis zu 38 Zentimeter breit werden. Ein Märchen? Wissenschaftler halten das durchaus für wahrscheinlich. Grund dafür soll die besondere Struktur der Flocken sein.