Durch den Klimawandel steigt der Meeresspiegel unaufhaltsam. Viele Menschen könnten dann ihre Heimat verlieren. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Architekten wie Vincent Callebaut entwickeln deshalb Pläne, das Wasser zu bevölkern.
Klima
Wie vergangenes Jahr bringt die Sommerhitze momentan verheerende Waldbrände nach Griechenland. Der Großteil brach bisher in Mittelgriechenland und auf Kreta aus. Doch wie entstehen Waldbrände?
Endlich Sommer: In keinem anderen Monat steigt die Sonne höher oder bleibt länger am Himmel als im Juni. Und wir erleben die Sommersonnenwende, die auf der Nordhalbkugel der Erde den Sommer einläutet. Was bedingt eigentlich unsere Jahreszeiten und welche Rolle spielt dabei der Mond?
Weißer Schaum am Strand: Die Rückstände am Ufer haben nicht immer etwas mit Umweltverschmutzung zu tun. Es gibt eine natürliche Erklärung für die schaumig-weißen Flecken am Strand.
Wie viele Menschenleben wird die Erderwärmung fordern? Wie wird sich das Wetter ändern? Welt der Wunder beantwortet brennende Fragen rund um den Klimawandel.
Gletscher sind die größten Süßwasserspeicher der Welt. Sie bewegen sich, formen die Landschaft, wachsen – und schrumpfen aber auch. Die Klimaerwärmung beschleunigt das große Schmelzen und die Riesen aus Eis verschwinden mit zunehmender Geschwindigkeit.
Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?
Nahezu unendlich erscheint die Farb- und Formenvielfalt der Wolken am Himmel. Die rätselhaften Formationen aus Wassertröpfchen und Eiskristallen verändern sich permanent und haben die Menschen schon immer fasziniert. Aktuell gilt ihnen die besondere Aufmerksamkeit der Klimaforscher.
Wir Menschen sind von Natur aus eher schlecht an extreme Umweltbedingungen angepasst: Wir überleben weder große Kälte noch hohe Temperaturen. In der Natur gibt es dagegen Überlebenskünstler, die mit erstaunlichen Tricks auch in lebensfeindlichen Umgebungen zurechtkommen.
Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben festgestellt, dass sich negative Nachrichten und Kommentare auf Social-Media-Plattformen bei schlechtem Wetter häufen. Zu diesem Ergebnis kamen sie, als sie im Auftrag der Columbia University in New York rund 7,7 Millionen Tweets in 13 Sprachen und 43.000 verschiedenen Regionen der Welt auswerteten.