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Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Klima

Wie vergangenes Jahr bringt die Sommerhitze momentan verheerende Waldbrände nach Griechenland. Anfang der Woche sind drei große Brände gleichzeitig in der griechischen Insel Chios ausgebrochen. Doch wie entstehen Waldbrände?

Quallen zählen zu den ältesten Tieren der Welt. Seit über 500 Millionen Jahren treiben die wabbeligen Medusen durch die Weltmeere. Rund 10.000 verschiedene Arten sind mittlerweile bekannt. Und ihre Zahl nimmt zu: Quallen haben kaum noch natürliche Feinde und der Klimawandel begünstigt ihr Wachstum. Dies führt immer wieder zu wahren Quallenplagen.

Endlich Sommer: In keinem anderen Monat steigt die Sonne höher oder bleibt länger am Himmel als im Juni. Und wir erleben die Sommersonnenwende, die auf der Nordhalbkugel der Erde den Sommer einläutet. Was bedingt eigentlich unsere Jahreszeiten und welche Rolle spielt dabei der Mond?

Nahezu unendlich erscheint die Farb- und Formenvielfalt der Wolken am Himmel. Die rätselhaften Formationen aus Wassertröpfchen und Eiskristallen verändern sich permanent und haben die Menschen schon immer fasziniert. Aktuell gilt ihnen die besondere Aufmerksamkeit der Klimaforscher.

Wärmepumpen gelten als Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel. Doch trotz technischer Reife und staatlicher Förderung scheitert ihr flächendeckender Einsatz in Deutschland bislang oft an praktischen Hürden.

Gletscher sind die größten Süßwasserspeicher der Welt. Sie bewegen sich, formen die Landschaft, wachsen – und schrumpfen aber auch. Die Klimaerwärmung beschleunigt das große Schmelzen und die Riesen aus Eis verschwinden mit zunehmender Geschwindigkeit.

Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?

Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben festgestellt, dass sich negative Nachrichten und Kommentare auf Social-Media-Plattformen bei schlechtem Wetter häufen. Zu diesem Ergebnis kamen sie, als sie im Auftrag der Columbia University in New York rund 7,7 Millionen Tweets in 13 Sprachen und 43.000 verschiedenen Regionen der Welt auswerteten.

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