Oleander, Amaryllis und Co. zieren unsere Gärten und Wohnzimmer. Doch schon wenige Gramm der Pflanzen sind potenziell tödlich. Welt der Wunder zeigt, um welche Blumen und Sträucher man mit Kindern besser einen Bogen machen sollte.
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„Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen“, rät ein altes Sprichwort bei Gewitter. Doch stimmt das wirklich und wie sonst sollte man sich bei dem Wetter am besten verhalten, um nicht vom Blitz getroffen zu werden?
Quäkig, schrill, fast fremd: Hören wir eine Aufnahme unserer Stimme, erkennen wir sie oft kaum wieder. Warum klingt unsere Stimme aufgenommen ganz anders?
Bäume produzieren den Sauerstoff, den wir zum Leben brauchen. Aber immer wieder ist die Rede von Waldsterben, -bränden und Rodungen. Gleichzeitig steigt die Zahl der Weltbevölkerung. Gibt es bald nicht mehr genug Bäume für uns alle?
Azurblau, Dunkelblau, Eisblau: Der Himmel über uns präsentiert sich seit jeher in einem schier unendlichen Spektrum verschiedenster Blautöne. Doch die Lichtstrahlen der Sonne sind keineswegs blau. Deshalb blieb eines der größten Rätsel unseres Planeten über Jahrhunderte ohne Antwort: Warum ist der Himmel blau?
Viele Katzen sind hart im Nehmen. Dazu kommt, dass die Zahl Sieben in der christlich-katholischen Kirche eine spezielle Bedeutung hatte.
Drei Meter lang kann der Wels werden und ist damit der größte aller Süßwasserfische. Es kursieren viele Schauergeschichten um den riesigen Räuber. Aber stimmt es, dass er sogar lebende Hunde und Kleinkinder verschlingt?
Nicht immer ist jahrelange Forschung notwendig, um eine bahnbrechende Erfindung zu machen. Im Gegenteil: Manch eine Errungenschaft entstand durch puren Zufall – sei es Penicillin, der Mikrowellenherd oder das Eis am Stiel. Welt der Wunder präsentiert die kuriosesten Geschichten.
Traumforscherinnen und -forscher nutzen unser Unterbewusstsein seit Jahren als potenzielles Frühwarnsystem für zukünftige Krankheiten.
47 Minuten zeigten die Monitore eine Nulllinie. Dennoch verlässt der Patient drei Wochen später das Krankenhaus. Sterben ist kein Moment, sondern ein Prozess. Und dieser ist weitaus stärker steuerbar als bisher angenommen.