Die Welt ist eine Kugel und inzwischen umfassend vermessen und erforscht. Bis zur Entdeckung Amerikas glaubten die Menschen, auf einer Scheibe zu leben. Deshalb mussten sie auch davon ausgehen, dass die Erde irgendwo zu Ende ist – und man im schlimmsten Fall an ihrem Rand hinab in unfassbare Tiefen stürzen könnte. Doch wagemutige Seefahrer, Forscher und Entdecker haben immer wieder versucht, über diese vermeintlichen Ränder hinauszugelangen, Grenzen zu überschreiten.
Geschichte
Vor viereinhalbtausend Jahren erschufen die Ägypter die bekanntesten Monumente der Weltgeschichte: die Pyramiden. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sparten die Baumeister Wege aus, damit Ochsen die Steine nach oben ziehen konnten.
Sie zählten zu den sieben Weltwundern der Antike: die Pyramiden von Giseh.
Freitag, der 13., Januar 2012: Vor der Küste Italiens rammt das Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ einen Felsen, mindestens 30 Menschen sterben. Das Datum, so heißt es seit langem, bringe Unglück mit sich. Aber was ist wirklich dran an dem Aberglauben?
Um den US-Dollar ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien. Welt der Wunder wirft einen genaueren Blick auf den berühmt-berüchtigten „Greenback“.
Nicht immer ist jahrelange Forschung notwendig, um eine bahnbrechende Erfindung zu machen. Im Gegenteil: Manch eine Errungenschaft entstand durch puren Zufall – sei es Penicillin, der Mikrowellenherd oder das Eis am Stiel. Welt der Wunder präsentiert die kuriosesten Geschichten.
Er war der erste Mensch auf dem höchsten Berg der Erde: Vor über sechzig Jahren betrat Edmund Hillary den Gipfel des Mount Everest. Wie schaffte er heute vor 51 Jahren das, woran so viele vor ihm scheiterten?
Fliegende Schildkröten, Wassereinhörner oder gigantische Fische – die Abbildungen auf antiken Weltkarten können ziemlich absurd erscheinen. Doch woher kamen diese fantasievollen Kreaturen? Und was veranlasste die Kartographen, sie in ihre Karten einzubringen?
Einige Menschen würden für Geld alles machen – auch die Leiche des ersten Präsidenten der USA stehlen. Doch das entpuppte sich als dumme Idee …
Mörder und Plünderer, die ihre Gegner in Angst und Schrecken versetzten? Die Allgemeinheit reduziert die Wikinger oftmals auf dieses Bild. Zu Unrecht: Wer sich genauer mit ihnen beschäftigt, entdeckt ungeahnte Seiten jenseits der Klischees von skrupellosen, barbarischen Kriegern.
In den 1920er Jahren startete der Autopionier Henry Ford ein wahnwitziges Projekt: Im brasilianischen Dschungel ließ er „Fordlândia“ errichten, eine Modellstadt nach amerikanischem Vorbild – inklusive Golfplatz, Tanzpavillon und Burger-Bar. Dort sollten seine Kautschukzapfer leben. Doch es kam anders.
