Viele Katzen sind hart im Nehmen. Dazu kommt, dass die Zahl Sieben in der christlich-katholischen Kirche eine spezielle Bedeutung hatte.
Tiere
Drei Meter lang kann der Wels werden und ist damit der größte aller Süßwasserfische. Es kursieren viele Schauergeschichten um den riesigen Räuber. Aber stimmt es, dass er sogar lebende Hunde und Kleinkinder verschlingt?
Als Göttin verehrt und als Hexe verfolgt – kaum ein anderes Tier hat bei Menschen so zwiespältige Gefühle hervorgerufen wie die Katze. Heute gehört sie zu den beliebtesten Haustieren. Allein in deutschen Haushalten leben über 13 Millionen Katzen.
Etwa 70 Prozent der Oberfläche der Erde sind von Wasser bedeckt. Doch heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere zehntausende Teile Plastikmüll. Seevögel verenden qualvoll an Handyteilen in ihrem Magen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton.
Fliegende Schildkröten, Wassereinhörner oder gigantische Fische – die Abbildungen auf antiken Weltkarten können ziemlich absurd erscheinen. Doch woher kamen diese fantasievollen Kreaturen? Und was veranlasste die Kartographen, sie in ihre Karten einzubringen?
Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?
Die wenigsten Menschen werden 100 Jahre alt. Was das angeht, sind Schildkröten uns da weit überlegen: Bis zu 200 Jahre können die Reptilien überleben. Doch was ist das Geheimnis der Tiere?
Wir Menschen sind von Natur aus eher schlecht an extreme Umweltbedingungen angepasst: Wir überleben weder große Kälte noch hohe Temperaturen. In der Natur gibt es dagegen Überlebenskünstler, die mit erstaunlichen Tricks auch in lebensfeindlichen Umgebungen zurechtkommen.
Kolibris sind die einzigen Vögel, die nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts und seitwärts fliegen können. Dabei schlagen ihre Flügel bis zu 80 Mal pro Sekunde. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, warum die kleinen Tiere zu solchen Kunststücken fähig sind: Sie haben einen Gendefekt.
Zahlreiche Wildtiere, die eigentlich in Wiesen und Wäldern beheimatet sind, erobern zunehmend unsere Städte. Ob Füchse, Wanderfalken, Wildschweine oder Feldhasen – das sind unsere neuen Nachbarn …