„Wann sind wir endlich da?“, „Ich habe Hunger!“, „Ich habe Durst!“, „Mir ist langweilig!“, „Ich muss aufs Klo!“ Quengelnde Kinder können Eltern besonders beim Autofahren stressen. Mit diesen Tricks sind die Kleinen während der Fahrt beschäftigt.
Psychologie
Wenn Ängste völlig unbegründet sind und den Betroffenen und den Betroffenen in seinem Alltag einschränken, spricht man von einer Phobie. Manche dieser Befürchtungen wirken auf Außenstehende geradezu absurd. Lustig machen sollte man sich darüber aber nicht, denn aus Sicht der Phobiker ist die Situation todernst.
Traumforscherinnen und -forscher nutzen unser Unterbewusstsein seit Jahren als potenzielles Frühwarnsystem für zukünftige Krankheiten.
Menschen nutzen alle möglichen Strategien, um andere von ihrer Meinung zu überzeugen. Viele davon sind moralisch bedenklich, doch wer die Dominanz der anderen brechen will, sollte sie zumindest kennen.
Wut überflutet uns in Extremsituationen mit einer Energie, wie es sonst keine andere im menschlichen Körper gibt. Das ist überlebenswichtig – aber auch extrem gefährlich, wenn die falschen Leute zur falschen Zeit wütend werden. „Wir müssen verstehen lernen, warum Menschen rotsehen“, sagt R. Douglas Fields. Der US-Neurologe hat neun Gesetze der Wut definiert.
Putin wurde vom professionellen Lügner zum Staatslenker und Kriegsverbrecher. Napoleon wurde vom Aufsteiger zum Schlächter, Erdogan wurde vom Fälscher zum Präsidenten. Warum viele der größten Machthaber der Geschichte psychopathische Merkmale aufweisen.
Ein Ohrwurm ist ein Liedschnipsel, der immer wieder in unserem Kopf abgespielt wird. Das Tückische: Wir können den Prozess selbst nicht steuern. Doch wie kommt es dazu? Und noch wichtiger: Was können wir dagegen tun?
Nachts im Schlaf verarbeiten wir Sinnesreize, die wir tagsüber aufgenommen und gespeichert haben. Aber kann unser Gehirn während der Nachtruhe auch neues Wissen abspeichern?
Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben festgestellt, dass sich negative Nachrichten und Kommentare auf Social-Media-Plattformen bei schlechtem Wetter häufen. Zu diesem Ergebnis kamen sie, als sie im Auftrag der Columbia University in New York rund 7,7 Millionen Tweets in 13 Sprachen und 43.000 verschiedenen Regionen der Welt auswerteten.
Wer schon einmal richtig durchgekitzelt wurde, weiß, dass es eine wahre Folter sein kann – reflexartig zwingt der Körper einen zum Lachen. Wer das bei sich selbst versucht, wird jedoch scheitern. Warum ist das so?