Wir alle wollen schön sein: Das Streben nach Schönheit ist ein elementarer Bestandteil unserer menschlichen Identität. Doch was empfinden wir eigentlich genau als schön? Und warum? Die Suche nach einer universellen Schönheitsformel bringt zahlreiche Geheimnisse ans Licht.
Psychologie
Nachts im Schlaf verarbeiten wir Sinnesreize, die wir tagsüber aufgenommen und gespeichert haben. Aber kann unser Gehirn während der Nachtruhe auch neues Wissen abspeichern?
Wir können fliegen oder stehen plötzlich nackt vorm Chef: Im Schlaf erleben wir oft seltsame Dinge. Mit einigen Tricks lassen sich Träume bewusst erleben – und sogar steuern.
Das Phänomen kennen viele: Man will nur noch schnell Nudeln und Zahnpasta kaufen, doch der Einkaufswagen ist an der Kasse randvoll. Supermärkte verleiten immer wieder mit verkaufsfördernden Tricks dazu, mehr einzukaufen. Und zwar ohne, dass wir es mitbekommen.
Ob Quengelkasse, Schilder mit kurzzeitigen Angeboten oder speziellen Duftaromen: Eigentlich kennen wir die Tricks, mit denen Supermärkte uns zum Kauf verführen wollen. Doch warum fallen wir immer wieder darauf herein?
Kein Wort kommt uns schwerer über die Lippen als NEIN. Richtig eingesetzt, schafft es uns jedoch wichtige Freiräume oder schaltet Widersacher in Gesprächen aus.
Fast jeder Mensch schiebt unangenehme oder lästige Dinge manchmal auf die lange Bank. Doch das ewige Aufschieben, medizinisch Prokrastination genannt, kann auch zu einer psychischen Störung werden.
Fast jeder hatte schon einmal ein Déjà-vu – das plötzliche Gefühl, eine Situation genau so bereits erlebt zu haben. Doch woher kommt dieser Eindruck?
Neurowissenschaftler können in unser Gehirn blicken und lesen, was wir denken. Dazu kommen auch angenehmere Visionen – zum Beispiel Prothesen, die sich durch Gedankenkraft steuern lassen.
Ob zu Hause, im Restaurant oder im Supermarkt – überall lauern Essfallen, die uns in Versuchung führen. Wie kann man vermeiden, in die Fallen zu tappen und somit seine Ernährung langfristig umzustellen? Heute: Risikozone Supermarkt.
