Windkraftanlagen gelten als eine der wichtigsten Hoffnungen für den Erfolg der Energiewende. Der in den Stromkreisen der Windräder verwendete Stoff Schwefelhexafluorid sorgt jedoch dafür, dass der Strom aus Windrädern weit weniger grün ist, als gedacht.
Nachhaltigkeit
100 Unternehmen sind für mehr als 70 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich. Doch wer sind sie? Welche Geheimnisse versuchen sie vor uns zu verbergen? Und wie kann man diese Konzerne aufhalten?
Umweltfreundlich putzen ist einfacher als viele denken: Hausmittel aus Großmutters Zeiten reinigen meist ebenso gründlich, kommen aber ohne schädliche Chemikalien aus. Mit diesen Tipps werden Wohnung und Gewissen rein.
Kann Nachhaltigkeit im Alltag sexy sein? Für ein spürbar nachhaltigeres Leben genügen schon Kleinigkeiten, die jeder von uns ohne Aufwand in den Alltag einbauen kann. Zehn Beispiele ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
Duschen, waschen, kochen, trinken oder essen – jeder Deutsche verbraucht im Durchschnitt 120 Liter Wasser täglich. Doch der indirekte Verbrauch ist weitaus höher. Rechnet man die Menge an Wasser hinzu, die sich hinter der Herstellung von Konsumgütern verbirgt, steigt der tägliche Verbrauch auf 4000 Liter Wasser.
Das gezielte Bedienen der Bedürfnisse von Verbrauchern ist der logische nächste Schritt in der Energiebranche. Durch den Einsatz von Datenanalyse und Automatisierungs-Technologien können Energieversorger die Branche bereits jetzt neu gestalten.
Die digitale Revolution wird von zwei Schlüsseltechnologien vorangetrieben: Blockchain und Künstliche Intelligenz (KI). Beide versprechen massive Fortschritte bei Effizienz, Sicherheit und datengestützten Entscheidungen. Ihr hoher Energieverbrauch ist jedoch eine große Herausforderung.
Künstliche Intelligenz gilt als Motor der Digitalisierung, aber ihr Energieverbrauch ist enorm. Ist es also ein Ding der Unmöglichkeit, KI und effizienten Energieverbrauch in Einklang zu bringen?
Wer heutzutage nachhaltiger leben möchte, muss nicht gleich auf den gewohnten Alltag verzichten und alle Abläufe verändern. Oft reichen kleine Veränderungen aus, um der Umwelt etwas Gutes zu tun. Hier kommen zehn praktische Tipps für Nachhaltigkeit, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr. Nur leider geht sie viel zu häufig auf Kosten der Umwelt. Rund fünf Prozent der jährlichen Treibhausgasemissionen entstehen durch den Tourismus und knapp 80 Prozent davon werden durch die dafür genutzten Verkehrsmittel verursacht. Sollten wir deshalb ganz auf Urlaub verzichten? Nein, aber man sollte umdenken und einige Punkte beachten. So klappt es auch im Urlaub, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
