Die digitale Revolution wird von zwei Schlüsseltechnologien vorangetrieben: Blockchain und Künstliche Intelligenz (KI). Beide versprechen massive Fortschritte bei Effizienz, Sicherheit und datengestützten Entscheidungen. Ihr hoher Energieverbrauch ist jedoch eine große Herausforderung.
KI
Künstliche Intelligenz und Blockchain sind momentan dabei, unser Leben grundlegend zu verändern. Doch mit dem großen Potenzial gehen auch große Herausforderungen einher – insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energieverbrauch.
Technologien wie Blockchain und künstliche Intelligenz (KI) haben uns unzählige neue Möglichkeiten eröffnet. Allerdings werfen sie auch die Frage auf, wie wir ihre Entwicklung nachhaltig fortführen können.
Künstliche Intelligenz gilt als Motor der Digitalisierung, aber ihr Energieverbrauch ist enorm. Ist es also ein Ding der Unmöglichkeit, KI und effizienten Energieverbrauch in Einklang zu bringen?
Daten leben ewig. Wenn es gelänge, unser Bewusstsein in Daten umzuwandeln, könnte es theoretisch den Tod unseres Körpers überdauern. Forscher sprechen in diesem Zusammenhang von digitaler Unsterblichkeit. Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, in der wir nach dem Tod digital weiterleben?
Viele HR-Prozesse können durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz automatisiert und optimiert werden. Insbesondere im Recruiting bietet sich diese Möglichkeit. Doch während nur knapp 20 Prozent der Unternehmen KI-Elemente mit großer Vorsicht einsetzen, steigt die Akzeptanz der Bewerber gegenüber der Technologie zunehmend.
Schon seit Jahrzehnten tüfteln die Menschen an Robotern – mit Erfolg. Die heutigen Modelle faszinieren mit ihrem Können. Wir haben einige der interessantesten Roboter näher betrachtet und sich nach Modellen für zu Hause umgesehen.
Generative KI erstellt anhand einfacher Anweisungen in Sekunden Bilder, Texte, Videos und vieles mehr. Sie hat somit das Potenzial, kreative Prozesse, wie wir sie kennen, für immer zu verändern. Auch die virtuellen Welten des Metaverse werden entscheidend davon profitieren.
Das Metaverse wird die nächste Entwicklungsstufe des Internets sein. Statt simpler Websites werden wir eine dreidimensionale virtuelle Welt erkunden. Um sich weltweit durchzusetzen, muss das Metaverse aber auch so einsteigerfreundlich wie möglich sein. Auf lange Sicht werden hier intelligente digitale Assistenten mit künstlicher Intelligenz ihre Stärken voll ausspielen.
KI-Bildgeneratoren erzeugen in Sekundenschnelle professionell aussehende Bilder und Grafiken. Das Problem: Die Grundlage für das Ergebnis ist oft urheberrechtlich geschütztes Material, das ohne Zustimmung des Urhebers verwendet wird. Streng genommen sind KI-Bildgeneratoren also eine neue Form des Bilderdiebstahls.