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Naturwissenschaften

Zehn erstaunliche Fakten über Charles Darwin

  • Von Charlotte Faul
  • Wissen
  • 12.02.2021

Charles Darwin und seine Theorien zur Evolution revolutionierten die Idee, wie die unendliche Vielfalt der Lebewesen entstand. Am 12. Februar 1809 kam er in England zur Welt – zum Gedenktag des bedeutenden Naturforschers stellen wir spannende Fakten über sein Leben vor.

Eine Geburt, die die Welt verändert
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Eine Geburt, die die Welt verändert

©imago-Leemage

Am 12. Februar 1809 kommt Charles Darwin als fünftes von sechs Kindern zur Welt. Der Forschergeist wurde ihm schon in die Wiege gelegt: Sein Vater war Arzt und sein Großvater Naturforscher. Seinen Geburtstag teilt er sich mit Abraham Lincoln, der am gleichen Tag das Licht der Welt erblickte und später als 16. Präsident der USA ebenfalls Geschichte schrieb. Berühmte Zeitgenossen waren außerdem der Schriftsteller Charles Dickens und der Afrikaforscher David Livingstone.

Ein abgebrochenes Studium
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Ein abgebrochenes Studium

©imago-United-Archives-International

Als Sohn eines Arztes beginnt Charles Darwin, genau wie sein großer Bruder Erasmus in Edinburgh Medizin zu studieren – jedoch tut er sich schwer, ohne Narkose zu operieren, wie es damals üblich war. Auf Anraten seines Vaters wechselt er nach Cambridge, um Theologie zu studieren. Doch er hat wenig Interesse an dem Fach – so sammelt Darwin schon in dieser Zeit lieber Insekten, besucht Botanikvorlesungen und knüpft Kontakte zu wichtigen Naturforschern. Seine Wissbegier ist groß und nach und nach wird die Natur mit ihren Tieren und Pflanzen zu seinem wichtigsten Lebensinhalt.

Feinschmecker
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Feinschmecker

©imago-imagebroker-Bahnmüller

Darwin findet es nicht nur spannend, Tiere zu sammeln und zu beobachten – während seiner Zeit am Christ College in Cambridge ist er Mitglied in einem Gourmet-Club, in dem die Studenten Tiere essen, die normalerweise nicht auf den Teller kommen, wie beispielsweise Eule. Und auch später auf seiner langen Forschungsreise experimentiert er gerne mit unbekannten Speisen.

Fünf Jahre auf Entdeckungstour
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Fünf Jahre auf Entdeckungstour

©imago-United-Archives-International

Mit der HMS Beagle durfte der 22-jährige Darwin fünf Jahre um die Welt segeln. Das verdankt er dem Botanikprofessor John Henslow, seinem Mentor aus Cambridge, der ihn für die Reise vorschlägt. Auf seinem Abenteuer besucht der junge Charles vier Kontinente – enorm viel für die damalige Zeit. Berühmt ist vor allem die Station auf den Galapagosinseln, denn dort entwickelt er seine Evolutionstheorie, die die Biologie und die ganze Entstehungsgeschichte auf den Kopf stellen sollte.

Die Erkenntnis auf den Galapagosinseln
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Die Erkenntnis auf den Galapagosinseln

©imago-blickwinkel

Auf den Galapagosinseln stellt Darwin fest, dass auf jeder Insel verschiedene Arten von Finken (Bild: Darwinfink) leben, die zwar eng miteinander verwandt sind, aber sich unterschiedlich ernähren und sich in ihrer Schnabelform sowie ihrem Körperbau unterscheiden. Daraus schlussfolgert Darwin, dass es eine gemeinsame Stammform geben muss, die sich durch natürliche Selektion verändert hat. Es gilt das Motto: Nur der Stärkste beziehungsweise der am besten Angepasste überlebt.

Pragmatische Entscheidung für die Ehe
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Pragmatische Entscheidung für die Ehe

©imago-United-Archives-International

Nach seiner Rückkehr stellt sich für den Naturforscher die Frage, ob er heiraten sollte oder nicht. Um sich darüber klar zu werden, macht er eine Pro-Contra-Liste. Dagegen spricht seiner Meinung nach unter anderem der Freiheitsverlust, Pluspunkte sind beispielsweise Kinder und dauerhafte Gesellschaft. Das Pro gewinnt und er heiratete 1839 seine Cousine Emma Wedgwood, mit der er zehn Kinder bekommt.

Sein bekanntestes Werk
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Sein bekanntestes Werk

©imago-Mint-Images

Sein Hauptwerk „Über die Entstehung der Arten“ erscheint am 24. November 1859 – über zwanzig Jahren nach seiner Expeditionsreise. Die erste Ausgabe mit 1.250 Exemplaren ist innerhalb eines Tages ausverkauft – während seiner Lebzeiten werden fünf weitere Ausgaben veröffentlicht. Im altertümlichen England sorgen seine Forschungen und Theorien für großen Wirbel.

Gemeinsame Vorfahren
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Gemeinsame Vorfahren

©imago-United-Archives-International

Der Grund dafür war die Erkenntnis, dass Menschen und Affen die gleichen Vorfahren hatten – und nicht, wie in der Bibel behauptet, ein Ebenbild Gottes sind. Die Kirche empfindet es als Gotteslästerung und attackiert Darwin heftig. Dadurch entsteht ein tiefer Spalt zwischen Religion und Wissenschaft.

Ehrenhaftes Begräbnis
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Ehrenhaftes Begräbnis

©imago-imagebroker

Am 19. April 1882 stirbt Charles Darwin im Alter von 73 Jahren. Auf Drängen seiner Freunde und Kollegen erhält Darwin ein Staatsbegräbnis in Westminster Abbey in London, wo traditionell auch die englischen Könige beigesetzt werden.

Heutiger Ruhm
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Heutiger Ruhm

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Zu seiner Zeit waren Darwins Theorien vor allem wegen des Widerspruchs zu Aussagen der Kirche problematisch, heute gilt er als einer der wichtigsten Naturforscher. In Großbritannien wählten im Jahr 2002 die Zuschauer des TV-Senders BBC die 100 bedeutendsten Landsleute: Charles Darwin landete auf Platz vier – hinter dem Politiker Sir Winston Churchill (Bild), dem Ingenieur Isambard Kingdom Brunel und Lady Diana, Prinzessin von Wales – und vor dem Schriftsteller William Shakespeare und den Physiker Sir Issac Newton.

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Zehn erstaunliche Fakten über Charles Darwin

  • Von Charlotte Faul
  • Wissen
  • 12.02.2021

Charles Darwin und seine Theorien zur Evolution revolutionierten die Idee, wie die unendliche Vielfalt der Lebewesen entstand. Am 12. Februar 1809 kam er in England zur Welt – zum Gedenktag des bedeutenden Naturforschers stellen wir spannende Fakten über sein Leben vor.

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